Etiket: bezahlung durch sex

Meine Schwester die sündige Nonne

No Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Heute möchte ich erzählen was ich mit meiner Schwester erlebt habe.

Ich heiße Tom und bin 20 Jahre alt, studiere grade und habe in der Stadt eine Studentenbude.

Ich bin 1,75 groß, normal gebaut und hab mittelbraunes Haar.

Meine Schwester Tina, ist 26, blond, etwas größer als ich (vielleicht 1,80), na ja und die Statur??

Sie ist halt grade schwanger. Im 7. Monat glaube ich.

Sie ist mit ihrem Typen auf Land gezogen und in der Hoffnung, dass alles klappt, haben sie ein

Kind gezeugt. Hat aber nicht geklappt, der Drecksack ist abgehauen und hat meine Schwester sitzen

gelassen.

Jetzt ist sie da auf dem Dorf, schwanger, ohne Job und kennt keinen von den Leuten dort. Meine Schwester ist kein Kind von Traurigkeit, wahrlich nicht, und auch ihre Wohnung ist recht groß aber reicht das?

Meine Schwester und ich hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt. Auch als Kinder waren wir schon ein Herz und eine Seele. Als große Schwester stand sie mir immer zur Seite, auch wenn ich mal Probleme hatte, in der Pubertät oder so, konnte ich mit ihr über wirklich alles reden. Ich habe auch viel von ihr gelernt. Von meiner Schwester habe ich auch meine Spitznamen.

`Kater` Kater Tom halt, von Tom und Jerry. Aus Rache nannte ich sie dann immer `Kätzchen`, dass aber nur so unter uns, um sie zu foppen.

So hatten wir auch jetzt regen Kontakt zu einander. Wir telefonierten mindestens einmal die Woche und auch sonst hatten wir über Facebook oder WhatsApp immer Kontakt.

So rief Tina mich an und fragte ob ich nicht Lust hätte sie zum Dorffasching zu begleiten, sie würde da gerne hin gehen um ein paar Leute kennen zu lernen. Ich willigte natürlich ein und fragte sie noch ob es ein Motto oder so gibt. Tina wusste es nicht genau erzählte mir aber, dass die Kirchgemeinde wohl zur gleichen Zeit ihr 200. Jubiläum feierte. Na damit konnte ich doch schon mal was anfangen.

Zum Glück hatte ich grade Semesterferien und Zeit spielte für mich keine Rolle.

Ich besorgte mir also ein Kostüm und fuhr zu meiner Schwester auf Land. Ich brauchte auch nur 30 Minuten mit dem Bus da Tina nicht soweit weg gezogen war.

Ich kam an, klingelte und meine Schwester machte mir auf. „Hallo Katerchen, da bist du ja!”

begrüßte sie mich. „Na, Kätzchen…!” erwiderte ich und wir umarmten uns erst mal.

`Man…`dachte ich `der Bauch ist aber schon ganz schön…! `

Ich muss gestehen ich liebe schwangere Frauen. Frauen mit einem Babybauch törnen mich richtig an. Aber das hier ist meine Schwester. Trotzdem, sie sah echt SUPER aus.

„Na dann komm mal rein in die gute Stube, Tom.”

Ich entledigte mich meiner Straßen-Klamotten, wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

„Na wie geht es dir denn so?” wollte Tina wissen. „Also bei mir ist alles o.k., läuft so. Und selbst so?” erwiderte ich: „Hast ganz schön zugelegt, Schwesterchen!” — „Hör bloß auf. Ich komm mir vor wie ein Wal!” Ich beruhigte sie: „Also mir gefällt dein Bauch!” Sie war skeptisch: „Ne wirklich jetzt, ich bin doch fett wie ne Tonne?!” — „Ne echt jetzt. Ich find das total schön! Ich mag Frauen mit ne`m Babybauch.” Sie glaubte mir noch nicht: „Ne, ehrlich jetzt?” — „Ja, Schwesterherz. Ich finde Babybäuche total geil…ähm ich meine schön!” Sie sah mich an, etwas lange, und fragte: „Möchtest du ihn denn mal streicheln?” — „Du meinst deinen Bauch? Oh ja , gerne. Wenn ich darf.”

Mit den Worten: „ Na dann bitte schön!” lehnte sie sich zurück und bot mir ihren Babybauch an.

Na das Angebot nahm ich doch gerne wahr. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und begann ihn zu streicheln.

Das war total abgefahren. Ich streichelte diesen strammen, vollen Babybauch meiner Schwester. Ich sah sie an und sie gab mir ein bestätigendes Lächeln. „Das ist richtig schön Tom! Das tut mir gut!” — „Ich finde das auch schön!” gab ich zurück.

„Son dicken Bauch findest du gut, ja?” Tina war immer noch unsicher. „Ja, finde ich. Wenn es so ein schöner Babybauch ist wie bei dir!” Wir sahen uns beide in die Augen.

„Du wirst doch nicht grade geil, oder?” Ich wurde schlagartig rot. „Was…Wie…Ich, ne ich meine…” stotterte ich und sah nach unten.

„Katerchen, ist doch gut. Muss dir nicht peinlich sein, ist doch alles gut.” Tina hob mit einer Hand meinen Kopf, hatte ihre Hand unter meinem Kinn. „Ich nehme das mal als großes Kompliment.” Sie gab mir einen Kuss. Bei diesem Kuss umschlossen ihre Lippen die meinen. Solch einen Kuss hatte ich von meiner großen Schwester noch nie bekommen. „Danke Katerchen!”

Ich musste die Spannung lösen. „Du Tina, willst du mir nicht mal dein Kostüm für heute Abend zeigen?” es klappte. „Ja, genau. Warte kurz ich ziehe mich um.” Tina ging und ich wartete gespannt. Nach einer halben Ewigkeit kam meine Schwester zurück. Sie hatte ein atemberaubendes Kostüm an. Es war das Kostüm einer Nonne. Ein samtschwarzes Kleid umhüllte ihren Körper bis ataşehir escort zu den Füßen. Das Kleid war so geschnitten, dass ihr Babybauch sehr elegant hervor stand. Die schwarz-weiße Haube, die ihre blonden Haare verbarg, viel auf ihre Schultern.

Der Blickfang war der große Ausschnitt. Er bot einen Blick auf die Fülle ihrer Brüste. Sehr tief, sehr weit, sehr offen. Auf ihren Brüsten, an einer Perlenkette herabhängend, lag eine gekreuzte Jesusfigur und an einer längeren Kette hing in Bauchhöhe ein großes hölzernes Kreuz.

Ich war begeistert. „Ne schwangere Nonne!” das ist originell.

„Na ja, eigentlich sollte es `Die sündige Nonne` sein.” — „Na da ist mein Kostüm ja passend!” — „Wieso?” — „Na ich gehe als Teufel.”

Tina lachte auf: „Ja das passt. Da gehen wir als Paar-Kostüm ja richtig los. Hoffentlich schreckt das keinen ab.” Ich verstand nicht ganz: „Wie meinst du das denn?”

„Na wenn man uns so sieht kann man doch echt denken, dass wir ein Paar sind und das würde meine Chancen auf eine Sünde doch verringern!” Jetzt verstand ich: „Ach so du bist noch auf was aus! Meinst du denn das wird was, mit deinem Babybauch?”

Tina lachte wieder: „Na manch einer steht ja auf so was…du zum Beispiel!” Ich musste auch lachen: „O.K. hast gewonnen, wollen wir dann los?” — „Na an mir liegt es nicht, ich bin soweit!”

Ich zog mir also auch mein Kostüm an und wir gingen los. Weit war es nicht, 5 Minuten.

Der Saal war schon gut gefüllt, aber wir fanden noch 2 freie Plätze. Wie das halt so auf dem Dorfe ist waren die meisten als Pärchen da. Tina zog aber trotzdem einige Blicke auf sich.

Ich holte uns die ersten Getränke und der Abend war auch sehr lustig. Tina und ich tanzten auch das eine und andere Mal. Ich machte aber unbewusst einen Fehler auf den mich Tina hinwies:

„Du Tom, es ist ja ganz nett wenn du dich so um mich kümmerst aber ich glaube das schreckt die anderen Kerle etwas ab.” Verdammt, eigentlich wollte ich ja auch noch ne nette Bekanntschaft machen aber meine Schwester hatte Recht. Ich war bisher den ganzen Abend nur an ihrer Seite.

„Oder bist du etwa eifersüchtig?” Ich schrak aus meinen Gedanken.

„Ähm, wie…ne, ne…wie sollte ich!!” Tina sah mich kopfschüttel`nt an: „Kater, Kater!!” — „Sorry Tina, ich besser mich.” — „Na dafür ist es jetzt wohl schon zu spät! Pass auf Katerchen, wir tanzen jetzt noch ne Runde und dann gehen wir, das wird hier sowieso nix mehr.” Ich stimmte ihr zu: „Da magst du Recht haben. O.K. dann bitte ich dich um den letzten Tanz mit dem Teufel!” Ich stellte mich vor sie hin und hielt ihr meine Hand entgegen.

„Na da sagt doch eine sündige Nonne nicht nein wenn es um einen Tanz mit dem Teufel geht!”

Wir lachten beide, Tina nahm meine Hand und wir gingen aufs Parkett.

Es war nicht unser erster Tanz aber mir hatte wohl der Teufel-Alkohol schon etwas zugesprochen denn ich sah jetzt grade nur noch die Brüste meiner Schwester vor mir tanzen. Das war aber auch ein Dekoltee! Da musste man einfach hinkucken.

„Kater?” ich sah hoch: „Ja?” — „Ich wusste gar nicht, dass der Teufel so gläubig ist.” Ich verstand mal wieder nicht. „Was?” — „Na du bewunderst ja grade zu meinen Jesus!” Scheiße, sie hat es bemerkt. „Nein ich,…ich hab doch…” Tina unterbrach mein Gestotter: „Katerchen, alles gut, lass uns nach Hause gehen.” — „Ja Kätzchen, lass uns gehen.”

Wir holten unsere Sachen von der Garderobe und begaben uns auf den Heimweg.

„Du Tom?” — „ Ja!” — „Da du mir ja nun, unbewusst, die Tour vermasselt hast…” — „Das wollte ich doch nicht!” — „…ist ja gut, ich mach dir ja keinen Vorwurf. Ich fand das ja ganz süß aber jetzt musst du halt ein wenig für mein Wohlbefinden sorgen.” Ich stand echt in Schwesterchens Schuld. „O.K. und wie?” — „Na zu mindest erwarte ich eine Bauch-Streicheleinheit.”

Na das ist ja leicht. „Kein Problem, Kätzchen, die sollst du haben!” — „Na das hab ich mir doch gedacht, so liebe ich meinen Kater Tom.”

In der Wohnung meiner Schwester angekommen entledigte Tina sich erst mal ihres Kostüms.

„Meine Herren ist das anstrengend den ganzen Abend mit so was rum zu laufen.”

Nur in Unterwäsche setzte sie sich auf die Couch und war sichtlich erleichtert. Ihre Kette hatte sie noch nicht abgenommen und so lag die Jesusfigur noch auf ihrer Brust. Ich zog auch meine Jacke und Schuhe aus und ging zu ihr ins Wohnzimmer. Tina bot mir den Platz neben sich an „Tom kommst du zu mir?” — „Bin schon bei dir!”

Tina sah mich an: „So Kater, dann erfülle mal dein Versprechen!” Sie lehnte sich zurück und erwartete meine Bauchmassage. Nichts tat ich lieber als das. Ich setzte beide Hände an ihren großen runden Babybauch und begann ihn zu streicheln. Meine Hände glitten über ihren Bauch und ließen keinen Zentimeter aus. Ich genoss jede Rundung dieser schwesterlichen Fülle. Manchmal spürte ich auch wie sich das Baby in ihr bewegte, das war dann richtig aufregend. Der Alkohol tat ein Übriges und ich wurde sogar ein bisschen geil. Scheiße Mensch, das ist deine große Schwester…ach egal was soll’s.

Auch Tina genoss sichtlich meine Streicheleinheiten. Und wenn sich ihr Kind im Bauch bewegte meinte sie, dass es sich auch wohl fülle.

„Du Tom…?” — „Ja…” — „Hast du was dagegen wenn ich meinen BH ab nehme. Der schnürt so, dass es weh tut.” Warum sollte ich was dagegen haben, das wird ja immer geiler. „Ne, na klar, mach nur.” — „Hilfst du mir mal dabei?” Tina beugte sich nach vorn und ich griff um sie rum. Ich öffnete den Verschluss und streifte ihr den BH nach vorne ab.

Vor mir lagen jetzt die großen Brüste meiner Schwester. Das ließ mich natürlich nicht kalt. Und wenn ich beim streicheln ihres Babybauches schon geil geworden bin, jetzt war echt alles zu spät.

Ich war so was von geil!

„Oh man…!” war alles was ich hervor brachte. Tina sah mich an: „Was denn?” — „Na, ähm,…sorry…” ich begann wieder zu stottern: „ …die sind aber wirklich,…ähm, …mächtig. Sorry Tina,… aber…” — „Tom, das ist doch durch die Schwangerschaft, da werden die halt größer. Die müssen doch jetzt Milch produzieren, für das Baby!” Ich verstand.

„Ist da denn jetzt schon Milch drin?” wollte ich wissen. „Na bestimmt.” — „Kommt da jetzt aus deiner Brust auch schon was raus?” Ich fand das total spannend. „Na probier es doch mal!” forderte mich meine Schwester auf. Na das ist ja geil, ich setzte meine Hände an einer ihrer Brüste an aber Tina wehrte sofort ab: „Eh du, doch nicht so. Ich bin doch keine Kuh die man melkt! Du musst schon daran saugen!”

–„Meinst wirklich, meinst du ich soll…?” sie nickte: „Ja, nur zu!”

O.K. …ich lies meine Hände von Tinas Brust und sie bot sie mir dar. Ich ging mit meinem Mund an den Nippel, hatte ihn im Mund und begann zu saugen. Erst kam nichts aber nach ein bisschen Übung schaffte ich es Milch aus ihrer Brust zu saugen. Das war richtig abgefahren.

„Na kommt was?” fragte Tina. Ich lies von ihrer Brust ab: „Ja, geil! Das ist echt lecker! Darf ich noch mal?” Tina lächelte und sagte: „Na klar. Versuch jetzt aber mal die Andere.”

Ich ging zu ihrer anderen Brust und es funktionierte auch. Ihre Milch war echt lecker.

Ich hörte meine Schwester: „Tom!…Toom!…Kater!” Ich sah auf: „Ja…?”

Tina sah mich fragend an. Sollte ich was sagen?

„Tina, …das war eben sehr schön!” — „Ja, auch für mich war das eben sehr schön. Und jetzt?”

Wie und jetzt was meinte sie? Sie lass wohl meine Gedanken. Wir sahen uns an, wohl ne gefühlte Ewigkeit.

Und dann, dann mit einem Mal, es ging wohl von uns Beiden aus, küssten wir uns. Nicht so wie Bruder und Schwester sondern anders. Inniglicher, begehrend, ja verliebt. Wir küssten uns wie ein verliebtes Paar.

Tina fand als erste wieder Worte: „Tom was wird das hier grade mit uns? Wo führt das hin?” — „Ich weiß nicht. Du bist die große Schwester!”

Sie war auch die große Schwester: „Tom, war das jetzt nur die Situation oder gehen wir weiter?” Ich wusste noch nicht wo das hin führt: „Meinst du mit `weiter`, ob wir…” Tina unterbrach mich. „Sag jetzt kein schmutziges Wort, aber ja ich meine das wir…”

Oh man was wird das jetzt. „Du meinst,…aber wir sind doch…!” Tina unterbrach mich wieder: „Du meinst, dass wir sind Bruder und Schwester sind? Ja und, was sollte passieren? Schwanger bin ich schon, alt genug sind wir beide auch und weiter? Wenn wir Beide es wollen könnte es doch sogar sehr schön werden, oder?” Ich hatte dem nichts entgegen zu setzten: „Also wenn du das so siehst!”

Tina nahm das wohl als Zustimmung: „Dann lass uns aber ins Schlafzimmer gehen. Da ist es etwas bequemer. Und ich brauche kein extra Bett für dich auf zu bauen.”

Aha, sie plante also schon, dass ich bei ihr schlafe. Meine Schwester hatte also schon einen Plan.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer und Tina setzte sich auf die Bettkante. Da ich ja noch angezogen war, war es jetzt an mir mich erstmal zu entkleiden. Ich zog mir mein Oberteil aus, streifte dabei gleich noch meine Hörner ab. Die hatte ich echt noch auf dem Kopf. Ich zog mir die Hosen aus und hatte jetzt Tinas ungeteilte Aufmerksamkeit. Nach dem Vorspiel im Wohnzimmer und der Erwartung auf das Kommende hatte sich schon eine Menge Blut in meinem Schwanz gesammelt, sodass der nicht mehr schlaff an mir herunter hing sonder schon gut erigiert war.

Als ich meine Shorts auszog und jetzt komplett entblößt vor meiner Schwester stand bekam sie erstmal große Augen.

„Oh mein Gott,…jetzt komm ich wirklich in die Hölle.” –„Wie jetzt, was meinst du?”

Tina sah immer noch auf meinen, grade größer werdenden, Schwanz.

„Mein Bruder ist wirklich der Teufel!! Du musst der leibhaftige sein, mit dem Teil!!”

O.k. dachte ich, spiel ich das Spiel mal mit: „Ja du Sünderin, du kommst jetzt in die Hölle!” — „Nein Tom ehrlich jetzt, sei bitte vorsichtig.” Tina hatte echt etwas Angst. „Willst du, dass wir es lassen?” — „Nein, nein Tom. Aber sei wirklich vorsichtig, der ist doch ganz schön mächtig.”

Ich war schon etwas mutiger und gab zur Antwort: „Aber eigentlich sollte das genau passen!” — „Wie meinst du das?” — „Na da wir Geschwister sind bist du doch das weibliche Gegenstück zu mir. Und so…” Ich weiß nicht ob sie das genauso sah, jedenfalls forderte sie mich auf.

„Ja gut, aber vorsichtig halt.” — „Ja klar, Kätzchen!” beruhigte ich sie.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihr erstmal ihr Höschen aus. Ihre Möse war schon so nass, dass ich auf ein Vorspiel verzichten konnte. Ich war jetzt schon zwischen ihren Beinen, beugte mich aber noch mal zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte: „Kätzchen jetzt geht es in die Hölle.” — „Kater lass mich die Hölle langsam genießen, ja!”

Ich setzte meine Eichel an ihren Möseneingang und schob sie langsam in meine Schwester. Meine Speerspitze war jetzt in ihr. Sie legte ihre Hand auf ihren Hügel: „Kater warte, bleib so.” Ich verharrte. „O.K. jetzt weiter. Aber schieb ihn mir ganz langsam rein, ja!”

Ich tat wie mir geheißen. Langsam schob ich meinen Schwanz in Tinas Möse. Ihr warmes, feuchtes Fleisch umschloss mich eng. Ich wollte zustoßen aber ich sollte ja langsam vorgehen. Ich schob meine Lanze also nur so Stück für Stück weiter in meine Schwester. „Oh mein Kater, das ist so schön. Mach nur schön langsam, hörst du?” — „Ja mach ich Schwesterchen! Schön langsam.” Ich schob ihn weiter rein und war schon fast ganz drin. „Kater ist das schön, ohhh ja…ist das schön.” Ich schob nach und mein Kolben war ganz im Zylinder meiner Schwester versenkt. Das bemerkte sie wohl auch: „So und jetzt kannst du dich bewegen. Aber immer schön langsam!” Ich begann, langsam natürlich, meinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen. „Ist das so gut für dich?” — „Oh Gott ja! Das ist so wundervoll, so schön hat es mir noch kein Mann gemacht!” — „Auch für mich ist das das Beste was ich je erlebt habe, Schwesterchen. Glaub mir!” Es ist echt wahr, dieses langsame rein und raus in Tinas Grotte war besser als das schnelle rumgerammel auf irgendwelchen Teeny-Girls.

„Tom du bist so gut zu mir, ich hab dich so wahnsinnig lieb.” Selbst mit ihrem dicken Babybauch schaffte Tina es mir ihr Becken entgegen zu drücken. Ich schob ihr meinen Schwanz wieder bis zu Anschlag rein. „Ich liebe dich auch Tina und das nicht nur als Schwester.” — „Oh Gott ja, ich merk das.” Ich musste schmunzeln und auch Tina lachte. „Komm Katerchen, lass mich deine ganze Liebe spüren!” — „Die sollst du haben Schwesterherz.” Und wieder stieß ich die Lanze bis zum Ende rein. Nach einem weiteren Aufstöhnen unsererseits hauchte mir Tina zu: „Katerchen, ich wünschte das Kind in meinem Bauch wäre von dir!”

Das war zuviel für mich. Ich bemerkte wie sich mein Ausstoß ankündigte, meine Eichel schwoll an und mein Schwanz begann schon merklich zu pochen. „Tina, Schatz, ich komme gleich.” — „Ja, ja, ich merk das schon, los komm…aber bitte ganz tief…komm, gib mir alles…jetzt!!”

Ich drang ganz weit in sie und dann hielt mich nichts mehr. „Oooohhhh Tinaaa, jaaaaa…!” Glühend heiß spritze mein Samen in meine Schwester durch die ein vibrieren lief, dass es sie schüttelte. Während ich mein Sperma in sie pumpte hatte auch sie ihren Orgasmus. Ihre Mösenmuskeln umklammerten meinen Schwanz noch enger und melkten ihn förmlich aus. Zwei, drei Mal spritzte ich noch ab bevor ich fast auf ihrem Bauch zum erliegen gekommen wäre. Ich stützte mich aber noch rechtzeitig ab.

„Oh man, war das geil!” kam aus mir. „Oh entschuldige, ich soll ja keine schmutzigen Wörter sagen.” — „Ist schon gut Tom, es war wirklich geil!” Mein Schwanz war immer noch in ihr, mit geringerer Fülle, aber noch drin. „Du warst aber auch gut drauf, Schwesterchen.” — „Was meinst du?” — „Na du wolltest eben noch, dass das Kind…” dabei zeigte ich auf ihren Bauch „…von mir sein sollte.” — „Tom das war mein ernst!” Ich glaubte ihr nicht wirklich. „Ja ne, ist klar.” — „Doch das war mein ernst! Der Erzeuger ist ein A…loch und der ist nicht mal annähernd so zu mir gewesen wie du! So lieb, so nett, so fürsorglich…, ja so wie du halt.” Oh Gott, so viele Komplimente auf einmal konnte ich doch gar nicht ab. „Ja, aber leider ist es dazu ja nun etwas zu spät.” Hatte ich gedacht. Doch ich hatte die Rechnung ohne meine Schwester gemacht. „Nicht ganz zu spät!…Tom?” — „Ja Schwesterchen.” — „Versprichst du mir was?” Ach du Scheiße, was kommt jetzt. „Was denn?” — „Wenn du mich liebst, versprichst du es.” — „Ich liebe dich, ja, und ich mache alles für dich aber nun sag schon was!” sie beharrte auf mein Versprechen. „Erst versprechen. Sag: Ich liebe dich und ich verspreche dir was du von mir willst. Los verspreche es.” So ein Mist, ich hatte noch meinen Schwanz in meiner Schwester und die verlangt mir Versprechen ab. O.k.

„Ich liebe dich und ich tue was du willst. Nun sag was es ist.” Sie nahm meinen Kopf zu sich und sah mir in die Augen.

„Mein nächstes Kind möchte ich von dir haben!”

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wie die Mama, so die Tochter

No Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

„Oh Hilfe, jetzt muss ich mir die Augen auswaschen”. Panisch registrierte ich eine mir bekannte Stimme, die eigentlich nicht um diese Zeit an diesem Ort sein dürfte: Mandy stand im Türrahmen und betrachtete mit einem Blick zwischen Belustigung, Ungläubigkeit und … einer gewissen Neugier die Szene, die sich ihr bot: ihre Mutter Sabine — meine langjährige, nymphomanische Sexpartnerin (anders kann man es nicht ausdrücken) — stand breitbeinig vornübergebeugt am Fuß des Bettes und konnte sich nicht bewegen: ihr Arme und der ganze Oberkörper wurden durch zwei Seile weit über das Bett in die Länge gezogen und die Beine hatte ich fest an die beiden Bettpfosten gefesselt.

Sabine mochte zwar Knebel und die Maske/Kopfhaube nicht wirklich — aber wir hatten nun mal wieder geswitcht, sie war heute Sub und hatte sich zu fügen. So hatte sie zwar mitbekommen, dass irgend etwas nicht stimmte aber sie hätte gerade eh nichts tun können. Wir hatten uns gerade bis kurz vor dem Höhepunkt gefickt… naja, ich hatte wie ein Wilder zwischen ihren Beinen gearbeitet und wenn da nicht Mandy gewesen wäre, wären wir beide jetzt gekommen.

Nun ist Mandy alles andere als ein Kind der Traurigkeit. Die circa 15 Kilogramm Übergewicht der 24-jährigen Arzthelferin wurden durch ein freches Mundwerk und — sehr zu meiner Freude — viel sexy Kleidung ausgeglichen. So war sie auch an diesem Abend aufgebrezelt, um von irgendeinem jungen Mann abgeholt worden. Für Sabine und mich hieß das sturmfreier Vögelabend.

Man sollte noch wissen, dass ich nicht zum Haushalt gehöre, sondern immer geholt werde, wenn’s mal wieder „nötig” ist. Mandy hätte schon lange ausziehen können aber Hotel Mama ist halt sehr bequem und weder Sabine noch mich störte es — Mandy war eh meist von Freitag Nacht bis Sonntags morgens nicht zu Hause.

Selbstverständlich wusste Mandy von der Sexbeziehung zwischen ihrer fast 50-jährigen Mutter und mir. Trotzdem fragte ich Sabine mehr als einmal, ob wir nicht besser die Eingangstüre abschließen sollten. Sabine meinte aber, dass wir ganz sicher ungestört seien und so wie sie heute aussah, hatte sich mein Verstand eh wieder abgeschaltet: eine hautenge (Kunst)lederleggins, darunter hautfarbene leicht glänzende Nylons und schwarze Ballerinas, die sie bei jeder Gelegenheit an- und auszog. Sie wusste genau, dass ich auf ihre süßen Nylonfüße stehe und machte mich mit diesem Anblick schon wieder wahnsinnig! Das Oberteil lag ebenfalls hauteng an und war aus viel Spitze… an einigen Stellen halbtransparent … kurz: Sabine sah (nicht nur) für ihr Alter einfach wieder umwerfend aus.

Als Mandy (dann endlich) gehen wollte … ihre männliche Bekanntschaft war offenbar auch etwas ‘fickrig’, gingen wir noch mit zur Türe, ich bekam von Mandy einen fetten Schmatzer auf die Backe und alle wünschten sich gegenseitig einen tollen Abend. Ich stand derweil hinter Sabine, hatte meine Arme an ihren Hüften und kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fing ich an, Sabine mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Mittlerweile wusste ich sehr genau, wo ich sie streicheln und küssen musste, damit sie sich in kürzester Zeit in einen tropfenden Kieslaster verwandelte. (Umgekehrt ist es aber übrigens genau so — nur ohne Kieslaster). Am liebsten hätte ich sie hier direkt im Flur genommen aber wir schafften es noch ins Schlafzimmer… mit Umwegen… irgendwie.

Was Mandy nicht wusste, waren die Sexspiele, die Sabine und ich im Laufe der letzten zwei Jahre gespielt hatten: Sabine hatte nichts gegen meinen Nylonfetisch und bat mich sogar oft darum, dass ich beim Sex eine Strumpfhose oder Halterlose tragen solle. Auch sie fand das Gefühl beim tragen und streicheln äußerst erregend. Sabine und ich haben sogar fast die gleiche Schuhgröße und wenn ich beim Switchen mal wieder ‚Sub’ war, musste (durfte) ich auch mal in ihre Heels schlüpfen (aber das ist eine andere Geschichte)

Sabine hatte sich auch mit den Fesselspielen arrangiert — dann allerdings lieber als ‚Top’ und genoss es, wenn ich mal wieder hilflos ihren Attacken ausgeliefert war (was ich insgeheim übrigens ebenfalls bevorzugte). Obwohl wir auch gerne mal eine Reitgerte bei den Spielen einsetzten, gecelik escort kann man das Ganze aber wohl eher als ‚Soft-BDSM’ bezeichnen. Wir beide waren an der Hüfte aneinander gewachsen aber genossen die zusätzlichen Reize durch Seile, Handschellen, Vibratoren, sexy Outfits usw.

Heute aber gab ich die Anweisungen und ich hatte sie schon auf dem Küchentisch genommen, wir waren dann ins Wohnzimmer gewechselt und waren schließlich nach einiger Zeit und vielen Stellungswechseln im Schlafzimmer angekommen, wo ich mich für jene Eingangs erwähnte Position entschied: Sabine war ans Bett gefesselt (wortwörtlich), hatte eine Kunstlederhaube mit eingearbeitetem Knebel und ihrem wollüstigen Stöhnen entnahm ich, dass sich bei ihr erneut ein Höhepunkt anbahnte.

Bis… ja bis zu dem Zeitpunkt, als Mandy da in der Schlafzimmertüre stand. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, bewegte mich aber weiter — nur deutlich langsamer — vor und zurück. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jede andere Tochter bei diesem Anblick direkt in ihr Zimmer gestürmt wäre aber Mandys Blick wechselte zu einem selbstgefälligen Grinsen während sie betont langsam auf mich zukam.

Ich steckte zwar noch in Sabine, konnte aber den Blick nicht von Mandys Beinen lassen: die schwarzen Plateau-Peeptoes zusammen mit diesen — doch etwas stämmigen — Beinen in schwarz schimmerndem Nylon und dazu ein ‚kleines Schwarzes’ … warum hatte sie ihr Freund so gehen lassen… warum war sie jetzt schon wieder zu Hause? (auch eine andere Geschichte)

Egal! Mein Freudenspender war eben schon knüppelhart gewesen und ich weiß nicht, ob es dazu noch eine Steigerung geben konnte. ER freute sich auf jeden Fall über diesen Anblick.

Ob Mandy direkt gesehen hatte, dass ich während des Ficks eine offene Strumpfhose trug oder ob es ihr egal war, bleibt offen. Sie kam mit zunehmend lüsternem Blick auf uns/mich zu und ich war wie hypnotisiert von der Aussicht auf zwei hammergeile Frauen. Im Scherz hatte ich Sabine schon oft vorgeschlagen, dass wir Mandy gerne in unsere Spiele einbeziehen könnten aber Sabine hatte genauso oft kategorisch abgelehnt.

Jetzt aber ergab sich eine Situation, in der Sabine gerade gar keine Möglichkeit zum Eingreifen hatte… ja, sie wusste nicht mal, was da um sie herum vorging und Mandy hatte — bis auf diesen einen Satz — nichts weiter gesagt.

Mit einem leichten Plopp glitt ich aus Sabine heraus und meine körperliche Mitte sagte ‚Hallo’ zu Mandy. Die hatte sich vor mir aufgebaut und war mit den Plateau Heels sogar ein wenig größer als ich. Ohne ein weiteres Wort griff sie nach meinem Schwanz, zog mich noch näher an sich heran und gab mir einen tiefen Kuss. Unsere Zungen tanzten ein wildes Spiel und ich konnte schmecken, dass sie alkoholisiert war.

Egal! Sabine war zwar nicht vergessen aber die Aussicht, ihre gut gebaute Tochter zu pimpern… ich löste mich also von Mandys Mund, küsste mich an ihrem Hals entlang und vergaß nicht, dabei ihre dicken Titten zu massieren, was Mandy offenbar ziemlich gut gefiel. Währenddessen raffte Mandy ihr Minikleidchen hoch und bugsierte mich sanft aber mit Nachdruck auf meine Knie, sodass ich freien Zugang zu ihrem — selbstverständlich blitzblank — rasierten Lustzentrum hatte.

Ich hätte es mir denken können: das Luder hatte natürlich Halterlose und kein Höschen an. Vorsichtig tupfte meine Zunge an den fleischigen Schamlippen aber Mandy hatte direkt ihre Hand hinter meinen Kopf gelegt und presste mein Gesicht förmlich in ihren Schoß.

Mir entging dabei, dass Mandy in diesem Moment das Schlafzimmer genauer in Augenschein nahm. Ihre ans Bett gefesselte Mutter, die vielen Fesselutensilien und unseren ‚Spielzeugkisten’, die Mengen von Nylons, Strumpfhosen und anderer Reizwäsche…

Mandys Keuchen und den Zuckungen entnahm ich, dass meine Zunge ihren Job wohl recht gut machte. Umso enttäuschter war ich, als sie mich — nach viel zu kurzer Zeit — grob wegstoß und mich auf einen Stuhl neben dem Bett beorderte.

„Ihr beide steht also auf Fesselspiele”… Mandy stellte keine Frage, das war eine Feststellung! „Und du ganz offensichtlich auf Strumpfhosen” … mit diesen escort Worten hatte sie eine von den alten Strumpfhosen aus einer Kiste gezogen und lies den Nylonstoff über meinen Schwanz streicheln. „Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich dich jetzt ein wenig verschnüre”

Statt einer Antwort hielt ich ihr nur meine Arme entgegen und sie wand die Strumpfhose ein paar mal drum, um schließlich energisch einen Knoten zu machen. Ok, das war keine echte Fesselung, aus der man sich nicht mehr befreien kann aber darum ging es gerade nicht. Schnell band Mandy das andere Strumpfhosenbein am Stuhl fest. Naja immerhin kostete es so ein bisschen mehr Mühe.

Mandy hatte aber ihre Aufmerksamkeit ihrer Mutter Sabine zugewandt, die jetzt ziemlich energisch (aber erfolglos) an ihren Fesseln riss und zerrte. Im Gegensatz zu meiner Strumpfhosenfesselung, hatte Sabine aber eine Kombination aus Armmanschetten und viel Baumwollseil … daraus konnte sie sich nicht befreien! Mandy hatte aber etwas anderes im Blick: als Musiker hatte ich mal einen Mikrofonständer mitgebracht und statt eines Mikrofons war dort jetzt ein Vibrator aufgesteckt (müsst ihr unbedingt mal versuchen).

Genau jenen platzierte Mandy jetzt direkt unter dem Lustzentrum ihrer Mutter, justierte die Höhe so, dass Sabine nicht weiter nach oben ausweichen konnte und schaltete das Gerät ein. Ich hatte extra einen sehr leistungsstarken Vibrator mit Netzkabel gekauft… eigentlich als Ersatz, falls ich mal nicht schnell verfügbar bin.

Für Sabine war es wohl wie ein Stromschlag — ich konnte sehen, wie sich ihre (süßen Nylon)zehen zusammenzogen und sich der ganze Körper anspannte. Mandy probierte einige Programme aus und fand schließlich die gewünschte Einstellung.

Mit zufriedenem Lächeln wandte Mandy sich wieder mir zu. „Das wird Mama einige Zeit auf Trab halten. Jetzt kümmere ich mich mal um dich”. Sie nahm eine weitere Strumpfhose, steckte ihren Arm durch und fing an, mich damit zu streicheln. Vom Gesicht ging es über meine Brust entlang zu meinem Schwanz, der sich über die Berührung mit dem zarten Stoff merklich freute. Als Mandy dann auch noch mit leichten Wichsbewegungen anfing, wurde mein Atem stoßartig und das kleine Luder wusste ziemlich genau, wie weit sie gehen konnte.

Ich habe nicht mitgezählt aber Mandy brachte mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und lies dann ab. Irgendwann war es mir dann aber zu viel und ich schaffte es, einen Arm aus der Nylonfessel zu ziehen. Gerade als ich aufstehen und es ihr richtig besorgen wollte, drückte sie mich sanft aber sehr bestimmend wieder auf den Stuhl.

Ich war wie im Bann dieses Luders und lies es einfach geschehen. „Dann wollen wir mal sehen, ob du dich aus der nächsten Fesselung befreien kannst. Arme nach hinten!” Eigentlich hätte ich mich jetzt viel lieber vor oder hinter Mandy gestellt und hätte das vollendet, was ich eben bei ihrer Mutter nicht geschafft hatte aber … da war diese Präsenz, diese Macht, die mich einfach gehorchen lies.

So streckte ich die Arme nach hinten und schon hatte Mandy diese mit einem Seil ziemlich fachgerecht zusammengeschnürt. Nicht zu fest aber so, dass ich mich daraus nicht so schnell befreien könnte. Besonders Mandys routinierte, schnelle Bewegungsabläufe überraschten mich. Das hatte sie auf jeden Fall nicht zum ersten Mal gemacht!

Die Vermutung bestätigte sich, als im nächsten Schritt auch noch meine Ellenbogen zusammengebunden wurden. Nicht brutal aber sehr bestimmend zog sie die Schlinge in kleinen Schritten immer weiter zusammen. Mit meinen 51 Jahren bin ich nicht mehr so flexibel wie früher und irgendwann ging es nicht mehr ohne Schmerzen.

Und Mandy wusste genau, wo sie aufhören musste. Ob sie es in meinem Gesicht gesehen hatte?… Bis auf ein paar stöhnende Laute hatte ich nichts von mir gegeben. Ok, mit meinen Arme konnte ich nun nicht mehr ins Geschehen eingreifen aber Mandy hatte noch weitere Tricks auf Lager: Sie nahm eine weitere Strumpfhose aus der Spielkiste, (lies diese erneut spielerisch über meinen Körper gleiten) und trat hinter mich.

Jeder, der es schon mal versucht hat: ein Monohandschuh aus einer Strumpfhose (man verpackt maslak escort beide Arme in ein Strumpfhosenbein) ist möglich aber es braucht etwas Geschick und Kraft. Beides hatte Mandy! Mit dem aufgeräufelten Strumpfhosenbein formte sie den Weg für meine Arme vor und zog das Bein immer höher. Wären die Ellenbogen nicht schon sehr eng gefesselt gewesen, wurden sie jetzt vielleicht sogar noch etwas weiter zusammengedrückt.

Ich war in meinem persönlichen Paradies. Ich hatte Sabine im Blick, die ekstatisch von einem Orgasmus zum nächsten geschüttelt wurde. Eine weitere begehrenswerte Frau kombinierte gerade meine beiden Fetische … mein ‚Willi’ war jenseits der Belastungsgrenze.

Aber Mandy war offenbar noch nicht fertig: das andere Strumpfhosenbein stopfte sie mir jetzt in meinen Mund und zog anschließend das Höschenteil über meinen Kopf, so dass ich den Nylonknebel nicht mehr ausspucken konnte. Eine weitere Strumpfhose presste das Nylon noch weiter in meinen Mund und wurde ebenfalls über meine Augen gebunden. Ab jetzt war ich vollkommen wehrlos und hätte auch nicht mehr schreien können.

Wollte ich aber auch gar nicht! Ich (oder vielmehr mein Schwanz) war viel zu sehr gespannt, was Mandy noch vorhatte. Ich hatte ja noch immer die Strumpfhose an und registrierte, dass Mandy sanft über meine Beine strich und dann ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Ok, Sabine wusste genau, wie sie mich so zum Höhepunkt bringen konnte aber Mandy zeigte einmal mehr, dass sie viel von ihrer Mutter geerbt hatte. Diese kunstfertige Zunge hatte eine unglaubliche Routine … aber erneut wusste Mandy ganz exakt, bis wie weit sie gehen konnte.

Wie gerne wäre ich gekommen. Die Gelegenheiten an diesem Abend konnte ich nicht mehr zählen. Ich war in einem Zustand andauernder Ekstase! Aber gemeinerweise hatte das Luder alle Fäden in der Hand. Oder eben nicht nur einen Faden, sondern ein weiteres Seil; mit dem sie jetzt meine Beine fachgerecht sehr eng zusammenschnürte. Erst an den Füßen und dann wurden auch noch die Knie fixiert. Und wie bei meinen Armen, wurden anschließend beide Beine in ein Strumpfhosenbein gezwängt.

Wow, ich habe in meinem Leben ja schon viele Fesselungen erleben dürfen aber diese hier, war … besonders. Ich genoss das Gefühl des Nylons und die ungewohnte aber durchaus angenehme Enge. Ich saß noch immer auf dem Stuhl und Mandy hatte — ziemlich absichtlich — meine Körpermitte frei gelassen.

„Jetzt möchte ich endlich auch meinen Spaß” flüsterte sie mir ins Ohr und setzte sich mit diesen Worten auf meinen Schoß. Ich spürte ihre Nässe und ihr Keuchen, als sie meinen Speer in sich einführte, zeigte, dass sie wahrscheinlich auch nicht lange brauchen würde. Langsam wollte ich ihr mit meinen Unterkörper weiter entgegenkommen aber die junge ‚Dame’ hatte nun mal ihren eigenen Kopf.

Langsam, sehr langsam bewegte sich Mandy auf mir und ich spürte, wie sich ihre Muskeln fest um meinen Phallus schlossen. Unerbittlich wurde ich gemolken und irgendwann spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen. Ich versuchte mich durch meinen Knebel anzukündigen aber Mandy hatte längst gemerkt, wie es um mich stand. Während ich mich in sie ergoss, spürte ich sie erzittern. Schraubstockartig verhakten sich ihre Beine um den Stuhl, um mich noch weiter in sich aufzunehmen.

Nach wie vielen Minuten ich wieder zu mir kam, weiß ich nicht. Mandy saß noch immer auf mir und bewegte sich jetzt sehr leicht und langsam. „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht” und presste Ihren Mund auf meinen Nylonknebel. Dann erhob sie sich und deutete mir an, dass ich ebenfalls aufstehen solle. Da ich noch immer wie eine Mumie gefesselt war, funktionierte dies aber nur mit Mandys tatkräftiger Unterstützung. Sie bugsierte mich vor das Bett und ging dann zu ihrer Mutter, um dort die Fesseln um die Hände zu lösen.

„Den Rest schafft ihr zwei alleine” und schubste mich anschließend aufs Bett. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann merkte ich, dass jemand auf’s Bett kam und mich in eine andere Position bewegte. Hatte ich anfangs noch die Hoffnung, bald wieder meine Bewegungsfreiheit zurück zu erlangen, hörte ich Sabines Stimme „Ich weiß noch nicht, was ich mit dir anfange. Eigentlich müsste ich jetzt stinksauer sein aber ich hatte gerade eine ganze Zeit lang Kopfkino und mehrere Orgasmen. Du, mein Lieber darfst jetzt erst mal die Nacht so verbringen und morgen sehen wir weiter.”

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort taksim escort Hacklink Hacklink panel Hacklink panel bursa escort ankara escort hurilerim.com Escort van escort yalova escort yozgat escort Lara Escort Manavgat Escort Muratpaşa Escort Side Escort beylikdüzü escort antalya rus escort escort otele gelen escort keçiören escort etlik escort çankaya escort mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net Escort bayan Escort bayan escortsme.com anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com istanbulspor.net şişli escort istanbul escort mecidiyeköy escort beşiktaş escort taksim escort fındıkzade escort çapa escort fatih escort topkapı escort escort şişli escort bayan bayrampaşa escort merter escort escort mecidiyeköy bursa escort ankara travesti By Casino bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort