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Wahrheit oder Pflicht 14: Ball

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Abella Danger

Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Teil 14: Ball

Am nächsten Tag erwachte Saki erst am späten Nachmittag.

Benommen brauchte sie ein paar Minuten, um sich zu orientieren. Ein vorsichtiger Griff an ihre Scheide, der sie zusammenzucken ließ, bestätigte, dass es kein Traum war, was sie letzte Nacht erlebt hatte.

Die Details der letzten Nacht tauchten erst nach und nach in ihren Gedanken wieder auf und sie wurde immer fassungsloser, was ihre Freundin mit ihr angestellt hatte.

Sie erkannte aber, auch wenn sie geschrien und Cat um Gnade angefleht hatte, wurde ihr erst jetzt richtig bewusst, dass die Behandlung gut für sie war. Es war erniedrigend, teilweise schmerzhaft und ab einen gewissen Punkt hatte sich Saki gewünscht, dass ihre Freundin aufhören würde, sie von einem Orgasmus zum nächsten zu treiben.

Aber nun spürte sie, dass es genau das war, was ihr Körper und Geist gebraucht hatten. Sie fühlte sich so befriedigt und erfüllt, wie noch nie in ihrem Leben.

An diesem Tag und auch am nächsten brauchte Saki viel Ruhe und Pflege.

Cat kümmerte sich liebevoll rund um die Uhr um die erschöpfte Asiatin. Sie brachte ihr Essen und Trinken ans Bett und hielt zärtlich ihre Hand, in den Phasen, in denen Saki schlief.

Gegen Abend des ersten Tages traute sich Saki zu, dass Cat ihren empfindlichen Körper im Bett waschen durfte. Das belebte die erschöpfte Saki etwas und danach war sie schon wieder in der Lage mit ihrer Freundin zu lachen.

In der Nacht kuschelte sich die Blondine nackt an den ebenso nackten Körper ihrer Freundin. Aber sie liebten sich nicht, sondern genossen nur die Wärme und Nähe der anderen.

Am zweiten Tag nach der Behandlung fühlte sich Saki wieder stark genug alleine auf Toilette zu gehen und sie war froh, sich nicht mehr im Beisein ihrer Freundin erleichtern zu müssen.

Und am Abend schmusten die beiden sogar schon wieder auf der Couch bei einer Flasche Wein. Cat versuchte spielerisch die Scheide und die Brustwarzen ihrer Freundin zu necken, aber Saki war immer noch zu empfindlich in diesen Bereichen und so wandelte sich ihre Kuschelei bald in freundliches Gerangel.

Über das, was Cat mit ihr angestellt hatte, verloren beide kein Wort. Und Saki fand es gut so. Sie hatte das Gefühl, wenn Sie darüber sprechen würden, würde ein Teil des Zaubers, den sie erlebt hatte, verschwinden.

Bereits an diesem Abend entschied Cat, dass ihre Freundin wieder bereit war weitere Abenteuer zu erleben.

Und so vergingen die Tage und Wochen.

Es war ein Wechselbad der Gefühle, besonders für Saki. Mal führten sie eine glückliche, liebevolle und freundliche Beziehung, wie zwei sich liebende es eben taten. Sie lachten, schmusten, gingen aus, trieben Sport und genossen ihr junges Leben aus vollen Zügen. Sie liebten sich sinnlich des Nachts und genossen die Vorzüge ihrer bezaubernden Körper.

Zwischendurch aber führte Cat die junge Japanerin immer wieder in die skurrilsten Situationen und peinlichsten Erlebnisse. Sie schien eine endlose Quelle an Ideen zu sein, wie sie diese seltene Art des Lustgewinns ihrer Freundin fördern konnte.

Sakis Grenzen, was sie an Demütigung und Erniedrigung ertragen konnte, wurden dabei immer mehr erweitert.

Meist wurde sie während dieser Abenteuer mit immer gewaltigeren Orgasmen belohnt, aber manchmal wurden sie ihr auch verwehrt.

An solchen Tagen wurde sie dann oft in den bizarren Behandlungsraum geführt, wo Cat ihre körperliche Belastungsgrenze erweiterte.

Und auch wenn diese Erfahrungen oft für Saki schrecklich und ungewollt waren, bereiteten sie ihr doch immer große sexuelle Lust. Und sie war stets glücklich danach.

Ihre Liebe und Zuneigung zueinander steigerte sich in dieser Zeit ins schier Unermessliche. Saki entwickelte den sehnsüchtigen Wunsch, dass diese Zeit mit ihrer Freundin niemals enden würde. Und sie spürte auch, dass es Cat ebenso erging.

Aber irgendwann war es dann soweit und die letzte Woche ihres Aufenthalts in Deutschland brach an.

In Saki breitete sich eine Traurigkeit aus, der selbst die stets gut gelaunte Cat nicht viel entgegenzusetzen hatte. Nur während der exhibitionistischen und sexuellen Erlebnisse war sie in der Lage, ihre Trauer über die bevorstehende Abreise zu vergessen.

Am Nachmittag des vorletzten Tages allerdings kam Cat besonders aufgeregt in Sakis Schlafzimmer gestürmt.

Saki riss erschrocken die Bettdecke hoch, um sich zu bedecken.

Sie war gerade dabei gewesen ihre Brustwarzen auf die neu gewonnene Belastbarkeit zu testen. Wohlwissend, dass es nur ein Vorspiel war und wahrscheinlich in einer heimlichen Masturbation geendet wäre. Cat hatte ihr in den letzten zwei Tagen jeglichen Höhepunkt verwehrt, auch wenn sie sie oft genug in dieser Zeit an einen herangeführt hatte.

Cat begriff sofort, was da vor sich ging und zuerst nur sie, dann aber bitlis escort beide, mussten schallend lachen.

Diese überflüssige Scham, die die kleine Japanerin in diesem Moment zeigte, war so unnötig bei dem, was die beiden in den letzten Wochen erlebt hatten.

Trotzdem beschlich diese niedliche Schamesröte Sakis Gesicht, selbst als sie sich wieder entspannte.

Cat setzte sich zu Saki auf das Bett, nachdem sich beide wieder gefangen hatten. Sie nahm bedächtig eine ihrer Hände und schaute ihr liebevoll ins Gesicht. Sie brauchte einige Zeit, bis sie die richtigen Worte fand und Saki wurde immer unsicherer.

„Heute, meine Liebe, ist ein besonderer Tag.” fing Cat langsam an zu sprechen.

„Und ich bin so unendlich glücklich, dass ich ihn mit dir gemeinsam erleben darf.”

Saki schaut nur verwirrt und niedliche, kleine Sorgenfalten bildeten sich auf ihrer Stirn. Cat fuhr fort:

„Die Schwesternschaft feiert jedes Jahr einen Sommer Ball. Dieser Ball findet heute statt und wir können gemeinsam dort hingehen.”

Saki quiekte glücklich auf. Sie würde endlich Gelegenheit bekommen mehr über dieses große Mysterium zu erfahren. Und damit vielleicht auch mehr über ihre Geliebte.

Ihre Sorgen waren kurzzeitig vergessen und sie klatschte vor Freude in die Hände.

Dabei plapperte sie ungestüm los:

„Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?”

„Weil ich tatsächlich bis heute nicht wusste, ob ich dich mit dorthin nehmen darf.”

Sakis Interesse wuchs noch weiter und sie verstummte gespannt.

„Du weißt doch, dass alles bei dieser Verbindung mit Geheimnissen verschleiert ist. So auch dieser Ball, zu dem nicht jeder gehen darf. Und selbst ich brauchte die Erlaubnis dich mitzubringen, da du ja kein Mitglied bist.”

Saki fiel ihrer Freundin um den Hals und drückte sie nach Leibeskräften.

Cat genoss das Gefühl des nackten, eng umschlungenen Körpers an ihr und sie freute sich mit ihrer Freundin.

Als sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie Cat mit Tränen in den Augen:

„Was soll ich anziehen?”

Cats Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen und sie antwortete:

„Das meine Lotosblume, habe ich bereits für dich besorgt.”

Sie stand auf und holte eine Tüte aus dem Wohnzimmer. Die überreichte sie ihrer nackten Freundin und wartete deren Reaktion ab, wenn sie sah, was sie für sie hatte.

Saki kippte den Inhalt der Tüte stürmisch auf dem Bett aus und wich erschrocken zurück.

Ein paar hochhackiger, langer schwarzer Stiefel aus Lack und zwei mit einer Kette verbundenen Krokodilklemmen aus Chrom, war alles, was nun vor ihr lag. Enttäuschung legte sich auf ihr Gesicht und sie schaute Cat fragend an.

„Es gibt viele Regeln in dieser Verbindung und die gelten auch an den Feierlichkeiten.”

Saki schaute immer noch so niedlich begriffsstutzig und Cat holte weiter aus.

„Ich habe dir doch gesagt, dass die Mitglieder in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Sie werden dort Doms und Subs genannt, was in etwa so viel bedeutet wie Herrinnen und Sklavinnen.”

Saki wurde bei diesen Worten immer unruhiger.

„Eine Regel lautet, das Subs auf dem Verbindungsgelände niemals ihre Geschlechtsteile verbergen dürfen.”

Cat lies diese Worte erst einmal wirken und die junge, nackte Frau brauchte diese Zeit, um zu verstehen. Dann schaute sie mit großen Augen ihre Freundin unsicher an.

„Was soll das heißen? Ich bin deine Sklavin?”

Cat konnte diese geflüsterten Worte kaum verstehen und auch nicht deuten, ob sie aus Angst oder freudiger Erregung so geflüstert wurden.

„Nein Saki, nein das bist du nicht.”

Saki schluchzte auf.

„Du bist so viel mehr für mich. Ich liebe dich, aus tiefstem Herzen und du bedeutest mir mehr, als es je eine Sklavin könnte.”

Saki schluchzte erneut und eine dicke Träne lief über ihre Wange.

„Aber für die Schwesternschaft musst du heute meine Sklavin sein, damit ich dich dort mit hinnehmen kann.”

Zu der ersten Träne gesellte sich eine zweite, aber Cat konnte ihr nun ansehen, dass es Freudentränen waren.

Sie kniete sich zu ihrer Freundin und nahm sie ganz fest in die Arme.

„Du meine Blume, hast den schönsten Körper, den man sich vorstellen kann. Und ich möchte ihn allen zeigen, um sie vor Neid erblassen zu sehen. Und deshalb trägst du nur diese Stiefel für mich.”

Dann drückte sie ihrer Freundin einen herzlichen Kuss auf die Lippen.

Saki schien zu verstehen, was es ihrer Freundin bedeutete, wenn sie nur in Stiefeln bekleidet auf den Ball gehen würde und sie akzeptierte es.

Als die beiden einige Stunden später im Auto saßen, wurde nicht viel gesprochen.

Cat schien in ihren eigenen Gedanken versunken und Saki traute sich mittlerweile nicht einmal mehr über den bevorstehenden Abend Fragen zu stellen. Ihre Freundin hatte bis dahin alle nur abgeschmettert mit den Worten: „Lass dich überraschen!”

Umso mehr pochte ihr Herz vor Aufregung.

Sie schaute an ihren schlanken Beinen herab bolu escort und musste diese extravaganten Stiefel bewundern. Sie saßen perfekt und das glänzende, lackartige Material schmiegte sich wie angegossen an ihre schlanken Beine. Die Schäfte der Stiefel gingen ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel und ließen alles darüber frei.

Cat hatte ihr erlaubt für die Fahrt einen dünnen, schwarzen Ledermantel überzuwerfen, und sie genoss dessen kühlende Wirkung an diesem heißen Sommerabend. Unter dem Mantel konnte sie das leise Klingeln der Kette zwischen ihren Brustwarzen hören.

Der erregende Schmerz, der Klammern an dieser Kette, gesellte sich zu der ebenso erregenden Vorfreude auf diesen Abend. Gedankenverloren spielte sie an ihren kleinen Ohrringen, der einzige Schmuck, der zu tragen ihr erlaubt wurde.

Die neben ihr sitzende Cat trug die gleichen Stiefel wie sie, was ihre Verbundenheit zu ihrer Sklavin ausdrücken sollte. Darüber allerdings wurde ihr Körper von einem hautengen Latex Korsett verdeckt, was ihren traumhaften Körper besonders gut zur Geltung brachte.

Aber auch sie hatte ihre aufsehenerregende Erscheinung vorerst mit einem Mantel verdeckt, um während der Fahrt in dem offenen Cabrio nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Cat hatte viel Aufwand um ihr Make-up betrieben und sie wirkte heute Abend zwar schön, aber auch streng und irgendwie angsteinflößend auf die kleine Asiatin.

In der Nähe der Universität bogen sie auf eine lange Privatstrasse ein.

An dessen Ende mussten sie vor einem gewaltigen, schmiedeeisernen Tor warten, bis es sich öffnete.

Saki verstand nicht, warum ihnen Einlass gewährt wurde, war sich aber sicher, dass es nur ganz bestimmten Leuten erlaubt wurde, dieses Grundstück zu befahren.

Sie fuhren auf einen kleinen Hof und hielten vor einem zweiten Tor, während sich hinter ihnen das erste Tor wieder schloss.

Das Geräusch der ineinander fahrenden Stahlteile hatte etwas Endgültiges an sich und Saki beschlich ein ungutes Gefühl. Sie fürchtete plötzlich, dass sie nun nicht mehr zurück konnte, egal was noch vor ihr lag.

Zu ihrer Rechten konnte sie verspiegelte Scheiben sehen, die zu einer Art Wachhaus gehörten. Wer sich dahinter befand und sie musterte, blieb ein Geheimnis.

Nach kurzer Zeit des Unbehagens öffnete sich das vor ihnen liegende Stahltor und gab den Weg aus der Schleuse frei.

Als sie über das weitläufige Gelände des Anwesens fuhren, blieb Saki der Mund vor Staunen offen stehen.

Es war ein gewaltiges, gepflegtes Grundstück, wie sie es nur aus dem Fernsehen von fremdländischen Königshäusern kannte. Mehrere Minuten fuhren sie über knisternde Kieswege, bis sich vor ihnen das schlossartige Haupthaus erhob. Es hatte enorme Dimensionen und schien mehrere hundert Jahre alt zu sein, konnte sich aber in seinem prunkvollen und gepflegten Zustand mit jedem Königsschloss messen.

Der Wagen fuhr direkt vor den großen Haupteingang.

Dort warteten bereits zwei junge Frauen auf Sie, um ihnen mit gesenkten Blicken die Türen zu öffnen. Die beiden schienen gänzlich nackt zu sein, bis auf die hochhackigen Schuhe, die sie trugen.

Erst beim Aussteigen konnte Saki sehen, dass ihre Brüste mit schwarzen Seilen umwickelt waren. Die Busen quollen schmerzhaft hervor und hatten sich blau verfärbt.

Beide Mädchen trugen Ball Gags, wie auch Saki in letzter Zeit häufiger tragen durfte.

Eine der demütigen Frauen setzte sich hinter das Steuer und fuhr davon, anscheinend um den Wagen zu parken.

Die andere kniete sich demütig auf die Kiessteine am Fuße der breiten Treppe, welche zu dem pompösen Haupteingang führte.

Saki staunte, wie beherrscht die Unbekannte ihre schmerzhafte Haltung auf dem Kies ertrug. Der Anblick einer offenbar Gleichgesinnten ließ das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunehmen.

Cat riss sie aus diesem Bann und trat direkt vor sie. Sie schaute ihr tief in die Augen und sprach eindringlich:

„Ganz egal, was du da drinnen sehen wirst, du musst wissen, dass alles freiwillig geschieht.”

Saki schaute ihr verunsichert in die Augen und musste schlucken.

„Auch wenn es nicht immer danach aussehen wird, hier hat jeder das Recht nein zu sagen. Das gilt auch für dich.”

Saki bekam es mit der Angst zu tun und Cat spürte das deutlich.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir. Aber egal was du tust, verlasse nie alleine dieses Gebäude.”

Durch Zufall wurde ihre Drohung von dem fernen Gebell großer Hunde unterstrichen.

Ein ängstlicher Schauer fuhr über Sakis Rücken.

„Halte dich nur an mich und genieße den Abend.”

Mit diesen Worten streifte sie den Mantel über Sakis Schultern und entblößte sie damit völlig. Saki schaute sich verlegen um.

Dann ließ Cat ihren eigenen Mantel zu Boden fallen und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie die Treppe hinauf zu führen. Graziös erhob sich die kniende Sklavin, um die Mäntel einzusammeln.

Die Eingangstüren, die von zwei weiteren nackten Sklavinnen geöffnet wurden, burdur escort führten sie in eine gewaltige Empfangshalle.

Diese Halle, genauso wie offenbar das gesamte Gebäude, war luxuriös und prunkvoll eingerichtet. Der Stil bewegte sich irgendwo zwischen der Eleganz eines mittelalterlichen Schlosses und der sterilen Bizarrheit von Cats Behandlungszimmer.

Cat wurde freundlich von zwei anderen Frauen begrüßt, die ganz offensichtlich auch zu den Herinnen gehörten. Sie waren elegant, aber mehr als nur aufreizend gekleidet.

Saki ignorierten sie offenbar, was die aber nicht störte, weil sie fasziniert ihre Umgebung in sich aufsaugte.

Die Halle, genauso wie die sich anschließenden Säle, waren mit unzähligen Frauen gefüllt. Und selbst für die unerfahrene Japanerin wurde der Unterschied der zwei Klassen sofort klar ersichtlich.

Und ihre Schande wegen der eigenen Nacktheit lies etwas nach, als sie sah wie viele der anderen Frauen hier ebenso, oder sogar noch nackter waren, als sie.

Doch selbst bei denen, die zum Teil obszöne Fetisch Bekleidung tragen durften oder mussten, waren die freiliegenden Geschlechtsteile eher noch mehr zur Geltung gebracht, als bei den ganz Nackten.

Viele von ihnen trugen Schmuck oder Sexspielzeuge an den Brüsten oder in ihren Körperöffnungen. Saki hatte schnell jeglichen Anstand verloren und starrte gebannt auf die Brüste und Scheiden der fremden Sklavinnen. Ihr Anblick erregte sie ungemein und sie spürte das zunehmende Kribbeln in ihrem Kitzler.

Cat führte ihre vor Staunen sprachlose Freundin an der Hand durch einen der großen Ballsäle.

Und Saki fühlte sich unweigerlich in ihren unvergessenen Alptraum zurückversetzt, den sie vor einigen Wochen hatte. Es befanden sich ausschließlich Frauen in diesen Hallen und es wirkte eher wie eine gewaltige Orgie, als wie ein Ball.

Die meisten der Frauen waren ganz eindeutig Sklavinnen und es gab nicht eine hässliche unter ihnen. Die wenigen Herrinnen unter ihnen waren deutlich in ihrer Erscheinung zu erkennen und es schien, als ob die ihnen untergebenen Frauen um ihre Gunst buhlten.

Das ganze Gebäude war erfüllt von einem verstörenden Geräuschkulisse, eine Mischung aus klassischer Musik und dem lustvollen Gestöhne unzähliger Frauen.

Viele von ihnen tanzten, entweder sinnlich miteinander, oder wie in Trance alleine.

An vielen Stellen lagen eng umschlungene Körper auf dem Boden oder Tischen, die sich schamlos miteinander vergnügten. Im Vorbeigehen konnte Saki teilweise gar nicht erkennen, wie viele Frauen in den Menschenknäulen es miteinander trieben.

Saki konnte sich überhaupt nicht satt sehen an den vielen Eindrücken.

An den Wänden hingen einige angekettete Sklavinnen und viele von ihnen wurden von anderen bespielt, die ihnen Lust oder auch Schmerz zubereiteten. Meist aber beides.

Gelegentlich drang ein spitzer Schrei aus einem dieser Münder, als sich eine von ihnen ihrem Orgasmus ergab.

Im Raum verteilt standen Gestelle, in die hilflose Frauen gespannt waren. Ihre exponierten Geschlechtsteile luden zur unverfänglichen Benutzung ein. Was auch gerne von einigen Gästen genutzt wurde.

Selbst Saki konnte den Drang spüren, an eine der wehrlosen Hand anzulegen. Die meisten waren mit Binden geblendet und konnten nicht einmal sehen, wer sich da an ihnen verging. Das nässende, empfindliche Fleisch einer wehrlosen zu betasten, übte einen verdorbenen Reiz aus, aber Saki konnte ihm widerstehen. Ihr flüchtiger Drang es einmal zu probieren, beschämte sie innerlich aber sehr.

Selbst auf großen Buffett Tischen gefesselte Sklavinnen, die offenbar lediglich als Verzierung dienten, wurden von sich bedienenden Gästen beiläufig befingert oder gepiesackt.

Eine scheinbar besonders verruchte Herrin nutze sogar die Scheide eines dieser Mädchen, um kleine Häppchen zu befeuchten, die sie sich genüsslich in den Mund schob. Offenbar gab es den Speisen ein besonderes Aroma.

Das hilflose Mädchen wimmerte erniedrigt bei dieser herabwürdigenden Benutzung auf.

Auf einem Tresen hockten mehrere gefesselte Mädchen, aus ihren Scheiden ragten Flaschenhälse und mit zaghaften Hüftbewegungen schenkten sie den Gästen Getränke in davor gehaltenen Gläser. Zwei dieser Mädchen hatten keine Flasche in ihrer Vagina. Trotzdem wurden ihnen von kichernden Sklavinnen leere Gläser vor ihre Spalten gehalten.

Saki schaute angewidert weg und ging weiter.

Sie blieb fassungslos stehen, als sie eine junge, hübsche Sklavin entdeckte, die auf ein liegendes Kreuz gefesselt war. Eine beherrscht wirkende Herrin in einem steifen Ledermantel ließ unbarmherzig ihre mehrschwänzige Peitsche auf die ungeschützte Scheide der Gefesselten niederfahren. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki erkennen, dass sich zwischen den Beinen der Herrin ein weiteres Beinpaar befand. Von dem langen Mantel verdeckt, konnte Saki nur ahnen, dass eine weitere Sklavin offenbar den Po der peitschenden Frau bediente.

Die Scheide der gepeitschten Sklavin war mit roten Striemen übersät. Zwei weitere Sklavinnen saugten derweil an den Brüsten der Wehrlosen und sie schien zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Aber die Lust schien zu überwiegen, so feucht war sie und mit jedem Schlag der Peitsche spritzten ein paar Tropfen ihres Lustsaftes durch die Gegend.

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Die gezähmte Lehrerin

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Juli 2021

„Ich will Sie!”

Diana hatte das lange nicht mehr gehört, dass jemand sie wollte.

Und dies war der Satz, der alles weitere wie eine Lawine in Gang setzte.

Kapitel 1

„Guten Tag, Frau Velvet”.

Diana reagierte zunächst nicht, sie fühlte sich nicht angesprochen.

Ihre Gedanken waren dröge wie das Herbstwetter. Draußen regnete es, dunkel schimmerte der Asphalt und die Tropfen, die in die Pfützen fielen, versprachen mehr Dramatik, als das traurige Klassenzimmer hergab.

Trostloser und eintöniger als das Wetter draußen war nur noch der muffige Klassenraum mit der schimmeligen Decke und den abgegriffenen Holzmöbeln.

Diane saß an ihrem Pult in ihrem Berufskolleg und machte noch ein paar Notizen.

Es hatte längst zum Schulschluss geklingelt und längst waren die Berufsschüler ins Wochenende hinausgestürmt. Sie hatte gerade noch ein paar Erzieherinnen unterrichtet in Englisch. Sie sahen nicht ein, wozu sie Englisch brauchten, und Diane konnte es ihnen nicht verdenken. Zusammen hatten sie einen Nichtangriffspakt geschlossen. Diana erwartete nicht so viel von den Schülerinnen, im Gegenzug machten sie ihre Aufgaben zumindest einigermaßen. Diese Absprache funktionierte so leidlich, und am Freitag war es schwer. Die jungen Frauen waren alle auf das Wochenende fixiert. Da war es nicht weit mit ihrer Arbeitsbereitschaft. Diana war froh, dass es vorbei war.

Sie schaute aus dem Fenster. Arbeit lag vor ihr. Klausuren, Vorbereitungen, Nachbereitungen, der Haushalt, das Übliche. Sie würde einkaufen gehen, freute sich auf den Tomaten-Mozzarella-Salat, den sie sich zubereiten würde, mit dem teuren Balsamico und dem Olivenöl. Das wäre ungefähr der Höhepunkt ihres Wochenendes. Ein Salat, den sie aß, während auf Netflix eine romantische Komödie lief, der sie mit gebremster Aufmerksamkeit folgte, während sie eine italienischen Flasche Rotwein langsam leerte. Sie wusste, dass ihr Wochenende so verlaufen würde, weil all ihre Wochenenden so verliefen.

Sie sollte sich dieses Mal täuschen.

„Valerie Velvet?”, fragte die Stimme noch einmal.

Diana erinnerte sich. Sie hatte diesen Namen schon einmal gehört.

In der Tür stand eine ihrer Schülerinnen. Theresa. Sie war im dritten Jahr ihrer Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Eine ganz gute, aber keine herausragende Schülerin. Sie war eher still, ein wenig schüchtern und zurückhaltend. Bislang hatte Diana lediglich ihre unverbindliche Freundlichkeit wahrgenommen.

Theresa trat vorsichtig in den Klassenraum und schloss die Türe hinter sich.

„Hallo Theresa, was kann ich für dich tun?”

Das Mädchen trat an das Pult.

„Wir beide müssen uns unterhalten.”

Diana schmunzelte über die Ernsthaftigkeit der Schülerin. „Worüber?”

Diana hatte den fordernden Ton der Schülerin durchaus wahrgenommen. Aber Schüler verfügten nicht immer über die kommunikativen Kompetenzen, die man sich wünschte, und vielleicht hatte das Mädchen ein Problem.

„Setz dich doch!”, fügte sie hinzu, weil sie nicht zu dem Mädchen aufschauen wollte.

„Nein danke, Valerie. Ich stehe lieber.”

Wieder dieser Name und dieser Hauch eines passiv aggressiven Tonfalls.

Theresa zog einen braunen Umschlag aus ihrer Tasche, legte diesen auf das Pult und schob ihn der Lehrerin zu.

Diana wusste, was sich darin befand. Sie musste nicht hineinsehen. Der Name, den Theresa genannt hatte, hatte es längst verraten.

Diana lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und sah das Mädchen distanziert an. Sie sollte ruhig wissen, dass ihre Lehrerin sie durchschaut hatte. Diana war nicht entgangen, dass die Bewegungen der Schülerin Selbstbewusstsein ausstrahlen sollten, aber wie sie ihre Finger auf das Pult legte, vorsichtig, als wäre es vielleicht eine heiße Herdplatte, wie sie den Umschlag zu ihr schob, ein wenig zu schnell, als wollte sie es hinter sich bringen. All diese Winzigkeiten zeigten Diana, dass es mit der Entschlossenheit des Mädchens nicht so weit her war, wie sie glauben machen wollte.

Welch ein Klischee, dachte sie. Ein Umschlag mit Fotos, die Art und Weise, wie das Mädchen sie ansprach, wie es sich vor ihr in ihrem Klassenraum aufbaute, stehen blieb, um auf sie herab zu schauen! Diana ärgerte sich auf der einen Seite, auf der anderen Seite hatte sie auch ein wenig Bewunderung dafür übrig, dass das Mädchen sich Gedanken gemacht hatte. Vielleicht mangelte es ihr am passenden Fingerspitzengefühl, aber sie gab sich Mühe, Mühe um sie.

Diana zog den Umschlag zu sich, öffnete ihn und zog die Fotos heraus. Sie hatte natürlich recht gehabt. Es waren Screenshots von Videos. Eine junge, blonde, nackte Frau, deren ausgestreckte Arme über ihrem Kopf an langen Seilen festgebunden waren in einem leeren Raum mit weißen Wänden. Es war ein erotisches Foto voller Hingabe und Erotik. Die Hilflosigkeit der gefesselten Frau und die pure Erotik ihres Gesichtsausdrucks. Auf einem weiteren Foto war eine ebenso junge Frau zu sehen. Sie trug einfache schwarze Unterwäsche, hielt eine Reitgerte in einer Hand çorum escort und streichelte die Taille der Gefesselten mit der anderen.

Diana kannte die Szene. Lange hatte sie sie nicht mehr gesehen, aber sie hatte sie nicht vergessen, und Erinnerungen an die Bilder kamen nun wieder zurück.

Sie schaute aus dem Fenster, aber dort war nur nasskalte Traurigkeit. Die Fotos, selbst auf den schlechten Farbdrucken, strahlten Wärme aus. Diana erinnerte sich an die Bewegung der Hand, die über die Hüfte der gefesselten Person strich. Warm, vorsichtig, erotisch, voller Zuneigung. Diana erinnerte sich sehr dunkel an diese Bilder. Sie waren schöner als die Realität, vor allem die, mit der sie sich so unversehens konfrontiert sah. Sie blätterte durch die Screenshots, betont gelassen und schaute nicht auf, als sie fragte:

„Was willst du? Gute Noten? Geld? Du weißt, dass das Erpressung ist. Ich könnte dich anzeigen. Nichts hiervon ist illegal. Was du gerade machst, ist es definitiv.”

Es war ein Machtspiel. Diana war das bewusst. Als pokerten sie. Die Frage war nicht, wer die bessere Karten hatte, die Frage war, wer bluffte. Wer entschlossener war. Und Diana hatte einen Trumpf in der Hand, von der Theresa nichts wusste.

Diana sah, dass Theresa etwas überrascht war und unsicher wurde. Sie hatte mit dem Widerstand nicht gerechnet.

„Wollen Sie das wirklich wagen und Ihre Karriere aufs Spiel setzen? Sie wissen besser als ich, was alles passieren wird, wenn das hier rauskommt. Wenn die Welt erfährt, dass Diana Rossberg eigentlich Valerie Velvet ist. Was werden die anderen Lehrer denken, die Schüler, die Schulleiterin? Vor allem die Eltern werden nicht gern sehen wollen, dass eine Lehrerin in Pornos mitgespielt hat. Sie sind doch bestimmt Beamtin. Wollen Sie das aufs Spiel setzen?”

„Menschen lassen sich nicht gerne erpressen.”

„Sie kennen den Preis ja noch nicht, den ich verlange.”

„Was immer es ist, ist zu viel. So einfach ist das. Einfach aus Prinzip. Ich werde dir keine besseren Noten geben.”

„Ich will auch keine besseren Noten. So wichtig sind die mir nicht. Das sollten Sie eigentlich wissen.”

„Und Geld?”

„Ich will was Wertvolleres als Geld.”

„Was könnte das sein?”

„Ich will Sie.”

„Mich?”

„Ja genau.” Theresa schaute auf den Boden, als müsse sie Mut sammeln. „Ist das so ungewöhnlich? Ich will das mit Ihnen machen, was Sie mit sich haben machen lassen.”

Diana sah das Mädchen an. Zum ersten Mal fielen ihr die wasserblauen Augen auf, ihre langen Haare, einige Strähnchen hatten sich verselbständigt und standen von ihrem linken Ohr ab. Diana verspürte den Drang, die Haare zu richten, hinter ihr Ohr zu streichen. Sie sah geradezu ihren Zeigefinger, der mit einer sanften Wellenbewegung die Haare über ihr Ohr strich, dabei einmal kurz ihre Wange berührte, wie zufällig. Aber es wäre natürlich kein Zufall.

Eine vollkommen neue Erkenntnis war das. Man berührte Schüler nicht, schüttelte höchstens mal eine Hand bei besonderen Anlässen. Niemand berührte noch jemanden. Diana konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal in den Arm genommen worden war. Herzlich, bedeutungsvoll, nicht nur so unverbindlich freundschaftlich.

Diana betrachtete das Gesicht des Mädchens, das rund und freundlich war. Ihren Mund, der manchmal süffisant lächelte, als hätte sie eine geheime Wahrheit entdeckt, die sie amüsierte. Ihre Figur, die sehr warm und reich war, wenn sie auch ein paar Kilos zu viel hatte. Sie hatte große Brüste, viel größere als Diana selbst. Aber es waren weibliche Kilos, schön gerundete, weiche Kilo. Die junge Frau brauchte sich nicht zu verstecken.

Diana betrachtete Schülerinnen nicht in dieser Weise, wie sie es in diesem Augenblick tat. Aber das Mädchen hatte das Gespräch in diese Richtung getrieben, und nun ließ Diana sich darauf ein. Es war nicht ihre Idee gewesen.

„Ich soll mich von dir erpressen lassen?”

„Sie sollen sich mir hingeben.”

„Hingeben?” Diana lachte bitter. „Du erpresst mich.”

„Ich würde das nicht so nennen.”

„Sondern?”

Sie schwieg.

„Ich mache bald mein Abschlussprüfung. In einem halben Jahr bin ich durch. Dann sind Sie mich los. Dann haben Sie Ihre Strafe abgeleistet. Bis dahin tun Sie, was ich von Ihnen verlange.”

„Oder ich gehe zur Schulleitung, dann war’s das mit deiner Ausbildung.”

„Und mit Ihrer Karriere? Vielleicht haben Sie Recht, und es wird so laufen. Aber, mal ehrlich, ist es das wirklich wert?”

Diana wollte etwas erwidern, aber das Mädchen war noch nicht fertig. Mit seinem Zeigefinger bedeutete es ihr zu schweigen, und Diana schwieg, was sie im gleichen Moment schon bereute. Sie wollte die Regeln aufstellen und nicht dem Mädchen das Heft des Handelns überlassen.

„Wir machen das so: Ich komme heute Abend bei Ihnen vorbei. Um 7. Ich klingele. Sie überlegen es sich bis dahin. Sie machen mir auf, oder ich werde tun, wozu Sie mir dann keine Wahl lassen.”

Das Mädchen nahm sein Handy heraus und zeigte denizli escort Diana ihre Adresse.

„Da wohnen Sie doch, oder nicht?”

Diana fand es bemerkenswert, dass das Mädchen sich so viel Mühe gemacht hatte, ihre Adresse herauszufinden. Dianas Nummer stand nicht im Telefonbuch, und auch sonst ging sie vorsichtig mit dieser Information um.

Die Blicke der beiden trafen sich für einen Moment, und Diana war sich nicht sicher, was sie in diesem Blick sah. Es war nicht Entschlossenheit, und es war keine Kälte. Vielleicht eher Sehnsucht.

Dann drehte das Mädchen sich um, nickte ihr noch einmal zu und verließ den Klassenraum. Sie schloss die Tür sanft hinter sich.

Zurück blieb Diana. Sie hatte immer noch die Screenshots in der Hand.

Es war plötzlich kühl geworden in dem Raum. Der Mief des Klassenzimmers erschien intensiver geworden zu sein.

Diana umarmte sich, strich über ihre Arme, um sich zu wärmen.

Dann betrachtete sie sich die Fotos.

Kapitel 2

Auf dem Weg nachhause war Diana unkonzentriert. Sie übersah die Vorfahrt eines anderen Wagens, der wegen ihr eine Vollbremsung vornehmen musste. Zuhause angekommen war Diana rastlos, unsicher, wie sie sich entscheiden sollte.

All die langweiligen Pläne, die eigentlich nichts anderes als Routine waren, hatten sich in Luft aufgelöst. Ihr ereignisloses und einsames Leben stand auf dem Spiel. Aber wie hoch war der Einsatz? Wie viel dröges Grau konnte auf dem Spiel stehen? Wie viel Tristesse konnte sie verlieren, wenn sie diesen Weg einschlagen würde, der ihr aufgezwungen, vielleicht aber auch angeboten wurde.

Diana setzte sich an ihr Notebook und googelte ihrerseits nach Theresa. Unter ihrem Namen fand sie nichts, aber sie wusste, dass das Mädchen von ihren Freundinnen Resa genannt wurde.

Sie fand ein ziemlich leeres Facebook-Profil mit einem verschwommenen, unterbelichteten Foto und ein privates Instagram-Profil. Natürlich konnte sie nicht um Erlaubnis bitten, dieses zu betreten. Sie müsste ihre Zustimmung erteilen. War das schon ein Zeichen, dass Diana sie um etwas bitten musste? Wie sie um Gnade bitten müsste, wenn sie sich in ihre Hände begeben würde?

Es ärgerte sie, dass sie so wenig von dem Mädchen wusste. In der Schule hätte sie sich Theresas Akte ansehen können. Eine Adresse hätte sie dort gefunden, vermutlich nicht viel mehr als ein paar nichtssagende Zeugnisse.

Irgendwann ertappte Diana sich dabei, wie sie auf einer Pornoseite gelandet war und dieses Video suchte. Sie hatte keinen Namen, suchte nach Schlagwörtern und fand eine Reihe von Videos, auf denen Frauen andere gefesselte Frauen dominierten. In manchen ging es darum, Lust zu schenken, in anderen darum zu quälen. Die letzteren übersprang Diana. Sie mochte keine Schmerzen.

Sie fand alte Fantasien wieder, die sie vor Jahren verfolgt hatte. So verging die Zeit, die sie besser genutzt hätte, eine kluge Entscheidung zu treffen, wie sie weiter vorgehen sollte. Stattdessen starrte sie auf den Bildschirm und musste sich zurückhalten, dass ihre Hände nicht in ihren Schoß glitten. Es war, als wäre ihr das verboten, als müsste sie sich aufsparen oder gar als hätte ihr Theresa dies verboten.

Stattdessen sah sie irgendwann auf die Uhr und musste feststellen, dass die Zeit vorangeschritten war und sich die 19 Uhr ankündigte.

Diana ging ins Bad, machte sich frisch, wusch ihr Gesicht mit kaltem Wasser, um den Kreislauf anzukurbeln. Sie betrachtete sich im Spiegel.

„Ich will Sie.”

Die Worte bekamen einen neuen Klang.

Ihre Haut erschien durchsichtig, sie musste nicht suchen, um Fältchen um ihre Augen zu finden.

Als sie ein kleines Mädchen gewesen war, hatte eine ihrer Tanten gesagt, sie sähe aus wie eine kleine Prinzessin, wegen ihrer spitzen Nase, der bleichen Haut und der kühlen, grünlich grauen Augen.

Männer fanden sie hübsch, ob sie es immer noch taten, wusste sie nicht. Sie hatte ihr Gesicht immer als zu kalt empfunden und darauf mit warmen Kleidungsstücken reagiert. Bordeaux-Rot, Braun, aber nie dunkles Violett. Nie Velvet. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

Ihr wurde bewusst, dass sie noch nichts gegessen hatte, doch ihrem Magen war nicht danach. Sie war nervös, bereute, die Zeit nicht besser genutzt zu haben und konnte es doch nicht erwarten, dass etwas passierte.

Die Uhr schlug sieben, dann war es fünf nach und dann zehn nach sieben. Viertel nach sieben fragte sie sich schon, ob Theresa sich überhaupt noch blicken ließ. In diesem Gedanken steckte ein Funken Hoffnung, aber auch der Enttäuschung. Seit Jahren hatte niemand mehr sich so viel Mühe um sie gemacht. Niemand hatte nach ihrem Namen gegoogelt, niemand hatte sich für ihre Biografie interessiert. Außerhalb der Schule schien sie seit Jahren schon nicht mehr zu existieren. Der letzte, der sich um sie gekümmert hatte, war Ben, der dann aber zu dem Ergebnis gekommen war, dass sie nicht zusammenpassten, aber Freunde bleiben sollten. Danach hatte es noch Sebastian gegeben, der aber düzce escort so seltsam gewesen war, dass sie froh war, als sie ihn losgeworden war. Danach war niemand mehr gekommen. Sie hatte sich auch nicht darum bemüht. Es ging auch so, und da war ja noch die Arbeit, die nie nachließ, die immer wichtig und nie getan war.

Es klingelte.

Die Zeit war gekommen.

Diana hätte einfach nichts tun müssen. Sie hätte einfach warten können. Das Mädchen würde noch ein paarmal klingeln, niemand würde öffnen, sie würde irgendwann verschwinden, die Dinge würden ihren Lauf nehmen und eventuell könnte sie ihren Trumpf ziehen und damit alles auflösen.

Diana drückte den Summer und öffnete die Eingangstür.

Wenige Augenblicke später öffnete sie dem Mädchen die Haustür.

Das Mädchen stieg die drei Treppen herauf, und Diana versuchte aus dem Geräusch der Schritte, die durch das Treppenhaus hallten, irgendwelche Informationen abzuleiten. Sie fand keine.

Schließlich stand die Schülerin vor ihr. Theresa trug einen schwarzen Rock über einer dunklen Strumpfhose und eine schwarze Bluse unter ihrer Winterjacke. Sie hatte sich hübsch gemacht, wollte mit ihrer Kleidung sicherlich ihre Position unterstreichen. Sie hatte sich geschminkt, für Dianas Geschmack zu viel. Der Lippenstift war zu rot, sie hatte zu viel Rouge und Lidschatten aufgetragen. Ihr schweres Parfum lag im Treppenhaus.

Ihr Makeup zeigte die typische Übertreibung junger Mädchen, denen die Stilsicherheit fehlte. Trotzdem schmeichelte es Diana, dass das Mädchen sich für sie schön gemacht hatte. Diana kam sich underdressed vor. Schwarz hätte sie auch gewählt, wenn sie für dieses Treffen Kleidung ausgesucht hätte.

Das Mädchen atmete einmal schwer und meinte:

„Hätten Sie nicht ins Erdgeschoss ziehen können?”

Diana fand die lässige Bemerkung unpassend für die Situation.

Ihre Blicke trafen sich schweigsam, und Diana trat aus dem Weg, um sie in ihre Wohnung zu lassen. Theresa zog sich die Jacke aus und reichte sie Diana.

Als sie die Jacke entgegennahm, kam sie sich für einen Moment wie eine Dienerin vor. Dieser Gedanke fühlte sich seltsam an, warm und glatt wie ein plüschiges Kissen. Gleichzeitig nahm Diana aber auch wahr, dass die Augen des Mädchens nervös die Wohnung scannten. Als hätte sie Angst, dass die Polizei auf sie wartete. Es war immerhin eine Möglichkeit.

Diana hing die Jacke des Mädchens an der Garderobe auf und sog das schwüle Parfum ein. Dann zeigte sie ins Wohnzimmer, und zunächst folgte Theresa Dianas Handbewegung, dann besann sie sich, wollte die Situation bestimmen und trat einen Schritt zurück. Sie schaute in Dianas Küche, als wollte sie die Kontrolle über die Situation gewinnen. Schließlich schritt sie ins Wohnzimmer, sah sich auch hier um und setzte sich dann auf die Couch, legte die Arme über die Lehne und schlug die Beine übereinander, um souverän auszusehen. Diana fand, dass es nicht so richtig passte. Dass das Mädchen sich wie ein Mafiaboss in einem drittklassigen Film benahm.

„Darf ich dir was anbieten?”, fragte Diana und musste im gleichen Moment feststellen, dass sie nicht viel dahatte.

„Ein Wasser bitte.”

Die Antwort überraschte sie, aber sie froh, dass sie einem exotischeren Wunsch wie Vodka Redbull oder was auch immer die Jugend trank, keine Absage erteilen musste.

„Gerne.”, sagte sie und kam sich ein wenig wie eine Kellnerin vor, was ein warmer und elektrisierter Gedanke war. Ihr Herz schlug schneller, sie war aufgeregt.

Diana ging in die Küche. Sie hätte sich gerne ein Glas Wein gegönnt, empfand diesen Wunsch aber als unpassend. Die Rollenverteilung gab es nicht her, dass sie Wein trank und das Mädchen Wasser. Sie brachte nur das Glas Wasser für ihren Gast.

Als sie das Glas vor ihr auf den Tisch stellte, hatte das Mädchen Zeit gehabt, sich zu sammeln.

Statt sich zu bedanken, sagte sie nur:

„Setzen Sie sich bitte!”.

Diana war froh darüber und setzte sich ihr gegenüber in den Sessel.

Für einen Augenblick schwiegen beide.

„Schön, dass Sie zur Vernunft gekommen sind.”, sagte Theresa. „Nur, damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich hätte meine Drohung wahrgemacht. Sie sind in meiner Hand.”

Diese Worte lösten ein Gefühl aus wie eine scharfe Chilischote, warm, aber auch gefährlich. Es waren fremde Worte von einer Schülerin. Auf der einen Seite schwer zu ertragen, andererseits aber auch unerklärlich ersehnt.

Ob Diana Theresa glaubte, war eine andere Frage, aber auch eine irrelevante. Diana musste sich eingestehen, dass die Situation sie mit Spannung erfüllte.

Das Mädchen hatte sein Selbstbewusstsein zurückerlangt und sprach nun mit Bestimmtheit. Ihre Stimme hatte nun eine Präzision wie ein geschärftes Messer. Es verlieh ihr eine neue Attraktivität. Sie wirkte, als wisse sie, was zu tun sei, und Diana musste keine Entscheidungen treffen, konnte einfach zuhören und reagieren.

„Aber Sie müssen sich keine Sorge machen. Bei mir ist Ihr Geheimnis sicher. Ich bin verschwiegen wie ein Buch. Verstehen Sie? Ich rede eigentlich nur, wenn ich wütend werde. Wenn ich so richtig wütend werde, dann plappere ich wie ein Wasserfall und sage einfach so, was ich denke. Häufig auch die Wahrheit. Und das wollen wir doch nicht, dass ich die Wahrheit sage, und ihr Geheimnis verrate, oder?”

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Hobie 2 La jolie procureur esclave

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Blonde

Hobie 2 – La jolie procureur esclave de ses sens

Pretty Pimped Prosecutor

Coulybaca / Black Demon

Cette histoire peut se lire seule

mais c’est aussi la suite de Hobie Ch 1 la revanche de l’innocent injus-tement condamné (Con’s revenge II)

*****************************************

Sharon ne parvenait pas à se concentrer sur l’affaire jugée, elle laissa véritablement passer l’opportunité de faire condamner le malfaiteur à de nombreuses années d’emprisonnement.

La paire de yeux sournois qu’elle sentait dans son dos l’affolait tant qu’elle balbutia pendant le contre interrogatoire.

Elle était si affolée qu’elle prétexta une forte migraine pour se faire rem-placer pour la fin de la séance.

L’inexpérience de son collègue et son irréflexion amena le jury à dis-culper le prévenu en dépit des preuves accumulées contre lui

Assis dans le public, se marrant à la vue de la représentante du ministère publique secouée par sa présence, Hobie lui adressa un large sourire lorsqu’elle leva les yeux sur lui.

Il savait que sa présence la faisait trembler, qu’elle se rappelait forcé-ment les circonstances de leur dernière rencontre.

Etant le seul, avec elle à en connaître les tenants, il se caressait effron-tément se réjouissant de la voir écarquiller des yeux terrifiés.

– “Hey oui l’adorable madame Sharon Hicks perd tous ses moyens en ma présence …” se réjouit Hobie.

Se tortillant sur son siège, Sharon revoyait des images de cet effroyable cauchemar qu’elle avait enduré quelques mois plus tôt.

Ce démoniaque ex-détenu avait tiré une effroyable vengeance de sa condamnation quelques années plus tôt.

Sharon ne l’avait pas reconnu la première fois qu’il avait pris place dans le public après sa libération, puis elle s’était étonnée de le voir suivre une session entière, ignorant qu’en fait il prenait bonne note de son train-train quotidien.

Son corps tout entier était traversé de frissons de peur, elle frémissait se rappelant l’épisode de sa dernière visite à la prison.

Sharon savait depuis ce jour que l’ex-détenu la considérait comme un belle pièce de viande qu’il comptait utiliser selon sa volonté.

C’est sur sa chair qu’avait portée sa vengeance, elle avait été violée par des dizaines de détenus qui l’avaient partouzées dans une salle de ré-union.

Des images de cet ignoble gang bang la hantaient encore maintenant, elle revoyait souvent avec quelle sauvagerie elle avait été violée dans cette prison.

Elle avait déjà lu des compte rendus de viol et entendus des victimes ra-conter leur révoltante épreuve, jusqu’à ce jour fatal où elle avait été elle même la victime d’un ignoble viol en collectivité

Ca avait été d’autant plus pénible que non seulement elle avait du satisfaire la lubricité de solitaires qui se succédaient en elle mais qu’elle dut en satisfaire plusieurs à la fois..

Un mois plus tard, alors qu’elle commençait à récupérer de cette ignoble épreuve, l’homme dans son dos avait frappé à sa porte alors que son mari venait de partir à la pêche.

Sous la menace de voir de le voir mettre en circulation des photos d’elle violée par une foule de noirs, Sharon l’avait laissé rentrer à contrecoeur chez elle l’admettant dans l’intimité de sa chambre qu’elle ne partageait qu’avec son tendre époux.

Ca avait été une épreuve cauchemardesque que Sharon s’était imposée de subir croyant ainsi apaiser les ressentiments de Hobie.

Elle s’était tout d’abord dévêtue lentement eu centre de sa chambre, tout au long de cette première épreuve, elle avait sangloté de honte, puis elle avait du s’étendre sur le lit qu’elle partageait habituellement avec son tendre époux, puis elle s’était masturbée selon les ordres de son maître chanteur.

Sharon revivait un à un les horribles détails de cette journée infâme, allongée totalement nue dans le lit conjugal, l’ex-détenu lui avait fait su-bir de multiples avanies.

Elle avait tout d’abord du s’exciter elle même, se caressant les tétons jusqu’à les faire darder, puis elle s’était manipulée le clitoris jusqu’au moment où un flot de secrétions poissa sa chatte.

Sharon ne se figurait pas encore à quel point sa vie était changée depuis ce sinistre jour à la prison.

Et maintenant, à l’âge de 27 ans elle était à l’entière merci d’un pervers qui adorait la voir se tortiller de peur devant lui.

Elle avait été si gênée de devoir écarter les cuisses l’humiliant encore en l’obligeant a lui demander dire qu’elle voulait qu’il fasse avec elle, com-ment il devait l’utiliser.

Elle s’était doigtée cuisses grandes écartées, elle avait du lui complaire en balbutiant :

– “Je vous en prie … S’il vous plait …… Mettez votre grosse queue noire dans ma petite chatte ….. Videz vous les couilles dans ma foufoune … Baisez moi comme une pute! …..

Elle se rappelait alors comment il lui avait agrippé les chevilles, relevant haut ses jambes, orteils pointés vers le plafond, alors qu’il grimpait dans le lit la pénétrant brutalement diyarbakır escort sans aucun préliminaire.

Lorsque son l’épreuve s’acheva ce jour là, Sharon ne put que sangloter mesurant son malheur.

Même si elle se disait qu’elle n’avait d’autre choix possible que de complaire à son maître chanteur, elle se sentait si coupable d’avoir répondu à ses assauts luxurieux.

– “Pourquoi? …. Pourquoi est ce que je me plie si facilement à ses ordres? ….. Pourquoi est ce que je jouis comme jamais auparavant? …. Et en plus c’est moi qui l’ait supplié de se vider les couilles dans ma foufoune! ……” sanglotait-elle accablée.

Les choses empirèrent encore lorsqu’elle découvrit qu’elle avait été en-grossée lors de la partouze à la prison.

Elle avait été violée par des détenus qu’elle avait grand plaisir à faire en-fermer derrière les grilles.

Ils lui avaient rendu la monnaie de sa pièce, sans une once de miséricorde ils l’avaient violée sauvagement dans tous ses trous, déterminés à humilier cette femme responsable de leur incarcération.

La savoir enceinte à l’issue de son ignoble viol était la cerise sur le gâ-teau.

A l’encontre de sa religion et de ses convictions intimes, elle changea d’opinion à 180 degrés.

Elle ne pouvait pas accoucher d’un bébé conçu de cette manière alors qu’il était le fruit d’un viol perpétré dans la haine et le stupre.

De plus, qu’aurait dit son mari si elle avait donné naissance à un bébé qui ne serait pas le sien ce qui serait évident avec les antécédents noirs de ses géniteurs.

Son mari absent pour un voyage d’affaires programmé à l’avance, Sharon en avait profité un paire de journées de maladie avant le week-end, cela devait lui permettre de se faire avorter en clinique tout en se ménageant le temps adéquat pour une récupération optimum.

Elle se sentait si coupable de programmer cet avortement, sachant que cela allait totalement à l’encontre de ses convictions religieuses, et qu’elle n’avait parlé à son époux ni de son viol, ni de sa grossesse.

La procédure s’était tenue dans une clinique privée et Sharon récupéra extrêmement vite du moins physiquement sinon moralement.

Elle ne parvenait pas à dépasser ce sentiment de culpabilité de s’être fait violer et d’avoir vu sa vie ravagée par une bande de détenus noirs, qui l’avaient engrossé ce qui l’avait ensuite obligée à avorter pour cacher à son mari l’horrible vérité.

Et, quand elle pensait au dernier épisode avec l’ex-détenu dans sa chambre, elle frissonnait en serrant les cuisses l’une contre l’autre.

– “Que ferai-je si … Que ferai je la prochaine fois qu’il me contactera? …” se demandait-elle anxieusement.

Elle savait qu’elle ne pouvait que lui obéir lorsque le pervers maître chanteur exigerait de nouvelles choses d’elle.

Ses yeux se remplirent de larmes, elle devait serrer les cuisses pour en-diguer le flot de cyprine secrétait soudainement par ses glandes excitées par ses pensées lubriques.

Respirant avec difficulté, tétons dardés, une nouvelle Sharon dérapait, empruntant le chemin du plaisir sexuel. Ce n’était plus un sentiment de peur, mais bel et bien une excitation anticipée.

En emmenant du travail à son domicile ce samedi, elle se réjouissait d’attendre un coup de fil de David, sa voix avait le pouvoir de la réconfor-ter.

Il l’appela tôt l’informant qu’il avait un repas d’affaire ce soir et qu’il ren-trerait certainement très tard.

Alors qu’elle reposait le téléphone, Sharon souhaitait que son mari pose-rait bientôt ses bras autour de son cou, la serrant dans ses bras, cela la réconforterait sûrement.

Se mordant les lèvres, Sharon pénétra dans sa chambre, respirant difficilement, elle se posta à l’endroit exact où elle avait du se dévêtir obéissant aux ordres de son vicieux maître chanteur.

Puis faisant comme si l’ex-détenu était avec elle dans la chambre, elle se dirigea tremblante vers le lit comme elle l’avait fait ce jour fatal.

Elle rejouait les épisodes de ce jour funeste, elle commença par agacer ses tétons les faisant raidir, les jambes grandes ouvertes en V, orteils pointés vers le plafond, elle se doigta comme le lui avait ordonné son maître chanteur ce jour là, manipulant son clito jusqu’au moment où elle frémit de plaisir.

Puis, se mordant les lèvres Sharon se redressa et tendit laz main pour retrouver l’objet qu’elle avait sorti du réfrigérateur et amené jusqu’à son lit.

– “Ohhhhhh …….. Ahhhhhhh!….” gémissait-elle s’insérant un énorme concombre de plus en plus profondément dans la foufoune.

C’est alors que son corps fut submergé par un orgasme dévastateur, ses muscles se tétanisèrent sur le postiche remplaçant le sexe masculin.

– “Mon Dieu ….. Qu’est ce qui m’arrive? …..Je dois être complète-ment folle! …… Pourquoi ne puis je plus penser à autre chose qu’au sexe? …….” se fustigeait-elle.

Depuis qu’elle avait été partouzée à la prison, il semblait que son esprit déraillait. edirne escort Elle n’avait jamais pensé tirer du plaisir de tels rapports, et encore moins en se faisant violer sauvagement par des détenus vicieux.

Cependant elle ne pouvait oublier ces nombreux minis orgasmes que son traître de corps s’était octroyé lors de cette journée.

Son esprit la ramenait à ce jour fatal, elle se rappelait comment les quatre noirs l’avaient suspendues en l’air le corps parallèle au plancher, elle avala sa salive se souvenant comment ils l’utilisèrent comme un bé-lier, les hommes qui la portaient la propulsant d’avant en arrière sur les bites des troisièmes et quatrièmes agresseurs.

Elle ouvrait la bouche lorsqu’elle avait le visage en face de l’énorme bite avalant le gigantesque gourdin, puis ramenée vers l’arrière elle enfournait la bite de son chevaucheur de croupe dans sa chatte ou son trou du cul au hasard des allées et venues.

Une fois qu’ils se furent vidés les couilles dans sa bouche et sa foufoune, deux autres queues les remplacèrent, son agresseur de croupe préférait nettement s’enfiler dans son rectum, elle en grimaçait de douleur rétros-pective.

Elle n’aurait jamais cru ressentir du plaisir à se faire violer de façon aussi ignoble, pourtant elle eut plusieurs orgasmes, son corps la trahissait à chaque nouvelle ignominie.

– “Deviendrai-je nympho? …. se demanda-t-elle amèrement.

Puis elle revint au moment où l’ex-détenu était venu lui faire une petite visite.

Après avoir pris son plaisir, en se rhabillant, elle le regardait rire en jetant une carte professionnelle sur le lit, ricanant :

– “Sais-tu que t’es chaude comme l’enfer ma petite salope! …. Une vraie nympho si tu vois ce que veux dire …… Plus on t’humilie plus tu as de plaisir, n’est ce pas salope …. Eh oui ma salope tu adores le sexe vulgaire …… Appelle moi quand tu auras besoin de te faire baiser par des bâtards noirs … Appelle moi et je me débrouillerai pour satisfaire tes appétits lubriques …… Pense à moi qui vais vendre ton cul comme si c’était celui de la plus salope des putes qui font le trottoir!

Sharon frissonnait, son corps était parcouru de frémissements spasmo-diques rien qu’à l’idée qu’un maquereau puisse vendre son corps à des clients pervers.

– “Oh mon Dieu ….. J’ai vraiment besoin de tirer un coup! ….. Je ne suis rien d’autre qu’une sacrée petite salope comme il dit …. Mon Dieu ….. Je voudrai vendre mon corps rien que pour en tirer un plaisir pervers ……Je me remettrai à quatre pattes, je ramperai sur les genoux et le mains pour goûter à leurs grosses bites noires.” haletait-elle.

Sharon avait jeté la carte dans la poubelle le plus proche, se disant :

– “Ce salaud à le culot de penser que je l’appellerai! …..Ce n’est qu’à cause de son chantage que je lui obéis ….”

Elle ne savait pas ce qui l’avait poussée à récupérer la carte le lende-main pour la ranger dans sa commode sous la pile de culottes.

Elle alla jusqu’à sa commode, ouvrit le tiroir et reprit la carte profession-nelle de son maître chanteur, elle sentit son coeur s’emballer dans sa poitrine.

Puis elle la reposa vivement sous sa pile de culottes et referma le tiroir se détournant de la commode.

– “Oh mon Dieu, Comment puis-je seulement penser à faire une chose aussi vulgaire! ….. ” réfléchissait-elle.

Vingt minutes plus tard, la carte de nouveau en main, Sharon faisait le numéro figurant dur la carte.

Mais, en entendant la sonnerie, elle se mit à haleter de honte elle reposa le téléphone sur son support.

Tremblante de honte elle cherchait désespérément à reprendre son souffle alors que son coeur battait la chamade.

Ce qu’elle ne réalisa pas, c’est que son appel était enregistré sur le répondeur de Hobie qui relevait le numéro et l’identité de chaque ap-pelant.

De l’autre coté de la ville, Hobie allait prendre l’appel lorsque la sonnerie se tut. En voyant le nom et le numéro de l’appelant s’afficher, Hobie sou-rit et pouffa de rire.

– “Bien, bien …. La ravissante Sharon Hicks ….. Je me demandais quand tu appellerais ….. Ton mari ne parvient plus à satisfaire ta lubricité! ….. T’as besoin de te faire défoncer sévèrement par n’im-porte qui, chérie? …… T’as besoin d’un bon coup de queue de voyou …… ” pouffa-t-il à nouveau.

Une demi heure plus tard, la sonnerie de son portable sonna à nouveau, il se marra envoyant que c’était encore elle qui appelait.

– “Hey ben ma chérie ….. T’as vraiment besoin de te faire défoncer par une canaille … Tu veux être dégradée par la lie de la société! ….. Tirer un coup vraiment ignoble …. Ha, ha, ha ‘ rigola-t-il gogue-nard.

Réfléchissant quelques secondes, Hobie se rappela deux vieillards à qui il devait une faveur pour l’avoir prévenu lorsque les flics s’intéressaient de trop près à ses activités.

Grace à eux il avait pu se tirer d’affaire et repartir dans une autre voie.

Dans les 24 heures qui edirne escort bayan suivirent, Hobie reçut trois autres appels de la sexy madame Hicks

Il avait déjà prévenu les deux vieux schnocks, Toolman et Wacko qu’il allait leur faire un cadeau pour les remercier. Il leur demanda :

– “Ne lui faite pas trop de mal ….. Faites là vous à la voyou ….. Dégradez là un peu, beaucoup ….. Elle aime ça ….. Giclez sur son visage …. Et même pissez lui dessus ……”

– Ils rirent de bon coeur et Hobie leur demanda où ils créchaient la nuit, ils lui répondirent qu’ils campaient juste sous la passerelle.

Cherchant à résister à la tentation de donner un nouveau coup de fil, Sharon se dit qu’elle devrait mieux se contrôler, qu’elle devait ignorer cette intense brûlure entre ses cuisses.

Après avoir avalé une large rasade de vodka martini, elle trouva la force de se débarrasser de la tentante carte professionnelle, elle la jeta dans les toilettes.

Comme elle se préparait un nouveau verre le téléphone sonna et elle tendit la main pour répondre.

Le combiné sur l’oreille, elle haleta au son de la voix familière lui disant :

– “Je vois que tu as essayé de me contacter à plusieurs reprises chérie … Tu veux te faire un petit extra crapuleux ma chérie?…….

– “How, how ….Comment …” balbutia-t-elle péniblement.

– “J’ai relevé ton numéro et ton nom sur mon répondeur chérie! ……”

Ses épaules s’affaissèrent sous le poids de sa défaite lorsqu’elle réalisa qu’en fait Hobie était au courant de ses appels et qu’il l’avait volontaire-ment laissé mijoter…. De plus il connaissait parfaitement la raison de ses appels! …….

– “Demain soir 9 heures pétante, tu te ranges au bout de l’avenue de la plage, tu descends sous la passerelle et là tu demandes Toolman et Wacko … Ils prendront soin de ton cul ……Je leur ai dit qu’ils pourraient te faire ce qu’ils voudraient …Et même te pisser dessus! …..” l’informa-t-il.

– “Mais …… Mais …..” balbutia-t-elle ne postillonnant, mais il avait déjà raccroché et elle n’entendait plus que la tonalité.

– “La nuit de lendemain?….. Oh, mon Dieu ….. On est invité à dîner chez la soeur de David …” réalisa-t-elle soudainement.

– “Je n’irai pas …… Je ne dois pas succomber à cette tentation dé-gradante …. Si j’ai un peu de respect pour moi-même …… Un peu de volonté …… ” se disait-elle cherchant à se convaincre.

Pantelant elle se rappelait les mots de Hobie :

– “Je leur ai dit que t’aimerais te faire pisser dessus salope …”

L’idée de se laisser dégrader de façon aussi humiliante l’horrifiait.

Pourtant elle ne pouvait empêcher les muscles de sa chatte de se crisper spasmodiquement, alors que des frissons de désirs malsains lui parcouraient le corps.

Le lendemain soir, assise à la table de sa belle soeur, Sharon se tré-moussait sur son siège. Elle ne quittait pas des yeux l’horloge murale du salon.

Elle s’était dit à elle même :

– “NON ” mais elle ne pouvait desserrer les cuisses, ce qui endiguait le flot de cyprine lui inondant la chatte.

Elle se répétait :

– “Cesse de regarder l’horloge, tu n’as aucun moyen de te défiler pour aller te comporter en une bonne petite pute …”

Cependant elle continuait à fixer les aiguilles évaluant les chances qu’elle avait de se dérober.

Une demie heure plus tard, Sharon avait trouvé une bonne excuse pour quitter momentanément la salle à manger, respirant difficilement, le coeur battant la chamade, elle essayait de reprendre son contrôle d’elle-même.

Elle se répétait inlassablement :

– “Non … Non ….. Tu ne peux pas faire ça! ….. Ce serait trop indigne!……”

Mais Sharon ouvrit son sac et prit son portable en main.

Elle commença à composer le numéro, et s’arrêta une fois encore se di-sant :

– “Tu ne vas tout de même pas participer à ta dégradation! ……”

Ouvrant la porte de la salle de bain, elle se dirigea vers la salle à man-ger.

Comme elle s’approchait de la table, elle pressa le bouton d’appel de son portable dans son sac.

Comme elle s’asseyait à sa place, le bippeur de son téléphone se vibra de façon insistante.

Elle le prit, jeta un oeil sur l’écran vide et annonça :

– “Oh … Il y doit y avoir une urgence au bureau …… Excusez moi le temps que les appelle! …..”

Quittant de la salle à manger, Sharon se réfugia au fin fond du vestibule.

Elle prit son téléphone et arrêta le faux appel qu’elle avait enclenché, puis elle parla à voix haute dans le combiné désactivé, elle voulait que les autres convives entendent sa prétendue conversation.

– “Oh Non … Oh mon Dieu ….. Maintenant? ….. Mais on est samedi soir et je suis en famille!……On doit impérativement l’interroger ce soir? …. On ne peut pas le reporter à demain?……. Mais j’en ai au moins pour trois heures de route rien que pour y aller!…… D’accord, d’accord ….. Je vous quitte, je vais voir ce que je peux faire ….. Retenez moi une chambre d’hôtel, et préparez l’interroga-toire! ….. ” intima-t-elle de façon à être entendue de tous.

Revenant dans la salle à manger elle leur jeta un regard découragé, et les avisa :

– “Je suis désolée, mais je vais devoir vous quitter, un problème ur-gent …..”

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Marie Bascule Dans La Perversité

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Bbw

Marie avait cours à la fac de 10 à 12h ce mercredi matin. Il s’agissait en réalité d’une option qui ne l’enchantait guère, mais essentielle à son cursus. En se préparant, elle se dit qu’elle pourrait faire jalouser un peu Steve en s’habillant sexy. En effet, depuis la dernière fois, Marie adore embêter son copain sur ce domaine en ne l’autorisant à la toucher que dans de très rares cas. Elle s’amuse à lui dire que “l’on ne touche qu’avec les yeux…” faisant enrager Steve. Toutefois, il n’est pas le seul à voir sa libido grandir, car Marie n’a également pas de nouvelles d’Efia ni de Farida pour calmer sa petite chatte… car plus question que Steve la touche!

Ce matin, elle enfile alors ses bas noirs, un porte-jarretelle rouge écarlate, un string noir et un soutient gorge noir push up. Ce dernier lui fait gonfler sa poitrine, tellement que l’on pourrait penser qu’elle n’est pas naturelle. Un chemisier blanc et une jupe s’arrêtant juste en dessous de la lisière des jarretières complète le tableau. S’équipant de ses talons hauts, elle saute dans la voiture pour rejoindre la fac.

Comme à son habitude, elle se gare à sa place dans l’immense parking qui est toujours désert. Celui-ci est placé de tel manière à être à l’abri des regards, et bon nombre d’étudiantes se font sautées dans leurs voitures pendant les heures de pause. Elle descend, puis remonte sa jupe pour prendre une photo de ses bas et l’envoie à Steve pour l’agacer avant d’aller à son cours.

Steve est encore au lit quand il reçoit le SMS avec le cliché de sa copine. Ce dernier n’en croit pas ses yeux, et sa queue commence à gonfler immédiatement lorsqu’il s’aperçoit que Marie est à la fac dans cette tenue. Il se dit qu’elle va encore se faire avoinée son petit cul par les deux furies de l’autre fois. Ou bien se faire prendre par un autre mâle qui aurait vu ce qu’elle porte. Mais, le malheureux ne peut pas se faire plaisir car il a promis aux filles de ne pas se branler… Il part donc à la douche pour faire retomber sa petite chose.

Marie ressort à 12h05 de la fac et rejoint sa voiture. Elle pense voir Steve afin de lui faire profiter de sa tenue, le titiller un peu. Elle enclenche la marche arrière, et entend trop tard le coup de klaxonne! Paf! Sa voiture est emboutie par une autre qui venait d’arriver derrière! Elle sort pour voir les dégâts, ses talons claquent sur le béton froid, et s’aperçoit que dans la voiture il y a Efia et un black. Cette dernière sort:

-Oh mais c’est ma soumise! Regarde ce que t’a fait pétasse! Une voiture toute neuve!

En même temps l’homme sort également et ne comprend pas vraiment:

-Vous auriez pu faire attention tout de même…

-Ne t’inquiète pas mon choux, je la connais cette garce…elle va nous dédommager!

-Ah bon? Comment ça?

-Oh non pas vous… il faut faire un constat, j’en ai un, il n’y a pas de problème, dit Marie.

-Je me fous de ton constat ma belle, dit Efia, tu vas regretter de pas nous avoir vu!

-Mais qu’est ce qui se passe, pourquoi tu lui parle comme ça?

-Avec mademoiselle on a eu une petite discussion dans les toilettes la semaine dernière, et elle s’est montrée très coopérative avec moi et Farida.

-En disant cela, le black comprit exactement vers quoi faisait référence Efia. D’un geste il se précipita vers Marie pour lui attraper les mains et les attacher derrière son dos mersin escort avec sa ceinture.

-Mais!!! Oh non ça va pas recommencer! Que faites-vous!!?

-Tu voulais me revoir, non? Et bien voilà, on va te donner une bonne leçon et tu vas pouvoir te faire une idée d’une vraie queue! dit Efia.

-Tient regarde ce que je fais de ton constat ma belle! Le black prend la feuille et la déchire.

Marie se débat de toute ses forces, mais rien n’y fait. Elle est trop faible. Toutefois, elle réussi à mettre un coup de talon dans le pied du black, ce qui pour réponse une bonne fessée. Efia, voyant ça, lui enleva sa jupe pour permettre à son copain de claquer un peu plus fort les petites fesses de Marie.

-Oh!! Non!! Mon petit cul est tout rouge!! Aiiieee! Mais ça va pas??

En répondant elle se prit deux gifles de la part d’Efia pour lui remettre les idées en place.

Efia et son copain s’amusent alors à lui claquer le cul, puis les choses sérieuses commencent. Elle voit la cravache de Marie qui est sur la banquette arrière, puis la prend avant d’asséner quelques coups sur le cul blanc de Marie. Efia, ne s’arrête pas là, prend du recul et vise la minette de Marie, ce qui a pour effet de la faire gueuler encore plus fort.

En voyant la bosse dans le pantalon de son chéri Efia, lui dit de sortir sa bite pendant qu’elle s’occupe de la petite chatte de Marie.

-Sort ton monstre mon choux et montre lui qui est le patron!

-Pas de problème! En la sortant, Marie s’aperçoit qu’il s’agit d’un véritable engin. 26 cm de chair noire bien dressée! En accompagnant le geste, il fit ouvrir la bouche à Marie pour se faire sucer.

-Oh mais je ne vais pas pouvoir tout prendre dans ma petite bouche!

-Mais si salope, ouvre bien grand! Répond le black en s’enfonçant.

-Mmmpfffff! Marie prend tout d’un coup, puis s’habitue et joue de sa langue le long de la hampe du gland.

Pendant ce temps-là, Efia retire le string de Marie et s’attarde à son petit minou. Celui-ci semble particulière excité par la situation. Marie coule littéralement au contraire de ses dires… Efia engage directement trois doigt dans ce vagin bien lubrifié.

Marie, campée sur ces talons haut, courbée vers l’avant pour sucer le black se fait doigter en même temps. Elle commence à gémir sous le traitement d’Efia, qui s’amuse à s’enfoncer de plus en plus loin. Elle glisse une main et n’arrête pas les vas et vient de sorte à faire hurler Marie. Elle n’oublie pas son petit clito qui émerge sous l’effet. Efia, le prend, le tourne, le pince, le fait rouler tel une petite bille. Elle récupère le constat qui était tombé, le met en boule et l’enfonce dans la chatte de Marie.

-Ahhhh!!!! Mais qu’est ce que c’est???

-C’est ton constat pétasse! Maintenant tu la dans la minette!

Le papier est méconnaissable, si bien que Efia le retire ou du moins ce qu’il en reste. Elle le remplace par la cravache et contraint Marie à le garder en elle. Puis Efia branle le minou au moyen de la poignée.

Marie n’en peut plus, elle veut qu’on la prenne sur le champ! Le black abandonne son poste, pousse Efia, plaque Marie le long de sa voiture et s’enfonce sans protection dans sa chatte. Les 26 cm ont bien du mal à passer. La queue du black s’avance dans ce minou étroit.

-Alors ma belle, dit Efia, on ressent ce que c’est qu’un muğla escort vrai mâle?! Tu a l’air d’aimer ça? Attend je te libère ça sera plus pratique.

Marie prend alors position en levrette sur l’aile avant gauche de sa voiture, sa jambe droite prenant appui sur celle-ci pour mieux ressentir les vas-et-viens du black. Efia, lui déboutonne son chemisier, et lui sort ses gros seins. Ces tétons sont tout tendus. Ils sont si long et tout rouge de cette excitation. Faut dire, que c’est la deuxième queue qu’elle voit! Efia joue alors avec ces bouts et arrive à glisser une main sur son clito.

-Ohh oui! Vas-y prend moi salaud de black! Que c’est bon de se faire fourrer comme ça!

-T’aime ça ma grande? Regarde t’est habillée comme une pute, normal que je te défouraille comme telle! Et regarde tes nichons, ils dansent bien sous mes coups de rein! En disant ça, le black lui assène quelques gifles piles sur les tétons.

-Ohh mais met la moi plus profond! J’ai envie d’être une salope à black! Je me suis faite avoinée comme une garce par deux salopes étrangères et là je me fait démonter par une énorme queue!

-Et en plus tu es une petite raciste? Tient prend ça! Le black lui claque le cul en même temps qu’il la besogne. La cyprine coule à flot, si bien qu’elle retombe sur le haut des bas de Marie.

Efia, de son coté, s’est placée sur le capot de telle manière à se faire manger son minou noir par Marie.

-Tient la garce, tu a du travail pour ta bouche de gueuleuse! Lèche bien toute ma mouille et fait moi jouir, j’en ai bien besoin avec tout ça!

-Oui maitresse!

Sous les coups du black, les talons de Marie claquent sur le sol, sa chatte englobe tous les 26 cm de chair! Le copain d’Efia en a marre de la position, se retire et met Marie en missionnaire sur le capot, les jambes sur ses épaules. Efia de son coté s’assoit directement sur la bouche de Marie. Celle-ci n’arrête pas de jouir sous les assaut de cette queue vigoureuse. Efia, joui a son tour, manquant d’asphyxier Marie par sa cyprine. Elle se tourne et joue avec les gros seins de Marie. Elle lui pince les tétons, lui mordille, ce qui a pour effet de la faire jouir de plus belle!

Toutefois, dans cette position, Marie vient de s’apercevoir que le black n’a pas mis de protection!

-Ohhh non! T’a pas mis de capote??!! Je ne prend pas la pilule! Ne fais pas en moi je t’en supplie!!!

-Chuttt ne t’en fais pas ma belle, cela fait partie du jeu! Mon copain adore engrosser des salopes blanches comme toi! Imagine toi avec des seins énormes, ça sera merveilleux! Rigole Efia devant l’inquiétude de Marie.

-Oh s’il vous plait! Implore Marie.

En disant ça, le black est encore plus excité que jamais! Il laboure Marie, qui malgré cette nouvelle joui! Son clito est sorti et est devenu tout rouge. De la mouille coule sur l’aile et le capot!

-RAHHHHH!!! S’exclame le black en jouissant une quantité gigantesque de foutre dans la petite chatte de Marie.

-Ohh ouiii!!! Se prend à dire Marie. Que c’est bon ce sperme chaud! Mais mais, il y en a combien???!!! Ça ne s’arrête pas????!

-Oh beaucoup ma belle, tu n’est pas habituée à ça, pas vrai?

-Oui, ça coule de ma minette, j’en ai plein les bas…

Efia et le black se remettent un peu et laisse Marie reprendre ses esprits.

Celle-ci reboutonne son chemisier; nevşehir escort remet son string et sa jupe. Le couple lui dit:

– Vivement la prochaine fois que l’on se croise ma belle, et il faudrait que ton copain soit là pour rencontrer le mien!

-Oui maitresse, fait Marie.

Marie voit le couple partir, et regarde l’heure: 14h et 5 SMS de Steve. Elle se met au volant et part chez lui. Durant le trajet, son minou n’arrête pas de refouler la quantité de foutre, en badigeonnant les bas et traversant son string en dentelle. Elle arrive enfin chez Steve qui l’accueille.

-Mais qu’est-ce qui se passe?

-Ah ton avis mon chat? J’ai revu Efia et son charmant copain, qui est aussi noir qu’elle.

-Ils t’ont fait quelque chose?? Demande inquiet Steve.

-Que du bien! Ils ont corrigé ma vilaine petite chatte et il lui a fait le plein, tu veux voir? Marie enlève son haut et sa jupe.

-Mais c’est quoi ça? C’est tout gluant??

-Ça s’appelle du sperme mon grand, et oui il y a beaucoup…

-Il aurait pu mettre une capote, et tu ne prend pas la pilule en plus…

-Oh oui, mais c’est meilleur sans ce bout de plastique. Et j’adore sentir couler ce liquide chaud entre mes cuisses… Oh mais tu es tout dur je vois!! Viens on va s’amuser un peu.

Ni tenant plus Steve suit Marie jusqu’à la chambre. Elle exagère sa démarche, en ondulant du bassin, si bien que des gouttes tombent pas terre…

-Oh, mon chéri, il faut nettoyer ça…

-Tu ne pense pas à que je puisse…

-Si, avec la langue..

Steve s’exécute, et lèche.

-Tu aimes ça?

-C’est salé…

-Aller vient et déshabille toi!

Nu, Steve bande à mort. Il n’a jamais vu sa queue comme ça.

-Ouuuh et bien mon chat, me faire sauter par une grosse bite de noir te fait de l’effet! Surtout qu’elle m’a bien remplie… En disant ça, Marie porte les restes de jus à sa bouche.

-Oh oui, j’ai envie de toi!

-D’accord, mais avant lèche moi!

-Oh non, y en partout…

-Dépêche toi, car je risque de tomber enceinte…

Devant ce risque Steve s’exécute, lèche bien tout et excite le clito endolori pour le plaisir de Marie.

-Vas-y mon grand prend moi! En disant cela, Marie pense bien qu’elle ne va rien sentir après le passage du black…

Steve présente son sexe devant l’entrée encore suintant de sperme. Il prend Marie en levrette, fait quelques vas et viens, puis lui fait remarquer:

-C’est bizarre je ne te sens pas comme avant ma chérie…

-Oui, c’est vrai mon chat… Peut être parce que je me suis fait mettre par une chose de 26 cm de long?

-Quoi? 26? Mais la mienne ne fait que..

-Que 14 mon grand, je sais bien… Alors termine vite ton petit besoin, car je commence à m’ennuyer dans cette position.

Steve s’évertue à prendre Marie, mais rien ni fait, il nage complétement dans son vagin distendu et ne fait refouler le sperme du black vers le fond…

-Aller retire toi mon chéri, je vais te finir, c’est pas grave…

-Mais…tente de répliquer Steve.

-Mais quoi? tu ne veux pas que je te vide?

-Si si!!

-Alors laisse moi faire.. Ça te dirait de savoir comment l’autre me la mise profond et comment Efia à fait de moi sa chienne?

-Oh oui!!

En à peine deux minutes, Marie fait jouir Steve.

-Oh c’est tout mon chat? Que trois gouttes? Je penserai qu’il y en aurait plus dans tes petites couilles?

-Ben c’est normal là non?

-Oui oui, pour la taille c’est normal…

Pendant ce temps, Efia raconte comme Marie s’est fait mettre par son copain à Farida. Ces deux garces ont quelques idées derrière la tête pour le couple.

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La Découverte ou l’Ignorance

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Bbw

Lors de mon séjour cet été-là, Éric m’a montré un objet. Objet de la taille d’une carte de crédit, de couleur rouge. Sur l’une des faces une phrase en lettre d’or sur l’autre des symboles et des chiffres romains. Les explications données avaient été succinctes.

Après la séance avec Thierry, Pierre avait fini de me faire découvrir ses amis, partageant avec lui cet amour du vice et de la soumission. Nos relations étaient toujours aussi chaotiques lorsque la femme de Pierre était là alors je ne le voyais plus, plus de coup de fils, plus de petits mots. Lorsqu’elle était absente alors il était là présent et viril.

On ne parlait plus de dressage, il me le faisait vivre. Variant les positions et les ordres. Il me dominait et je sais cela parait très bizarre d’aimer cela, mais tant pis, j’avoue j’aime.

Ma soumission était forte et de plus en plus complète. François en effet ne participaient plus à nos orgies. Je n’étais pas exclusivement réservé à Pierre. Certes il dirigeait mais tous en profitaient.

Pierre m’en a de nouveau parlé plus tard à l’automne. Il avait le même objet. Les chiffres et symboles étaient différents. Pierre m’en dit un peu plus. C’est un signe qui se reconnaît. Entre les membres de son groupe d’amis. Un objet qui pour moi et pour d’autres femmes signifiait l’obligation d’obéir.

Pierre m’avait mentionné cela dans le passé. Notre relation était basée sur un choix que je pouvais faire à chaque instant mais si je partais je ne le reverrais plus.

Ce samedi, après une longue après-midi de voile et une douche plutôt fraîche. Le bâtiment du club n’est plus très neuf. Je finissais de ranger dans le local du club. Pierre était parti pour deux semaines. Il reviendrait mardi. Il pleut doucement en ce soir de novembre. Enfin, je rentre chez moi. Je finis de ranger mes affaires dans mon coffre. Une voiture roulant au pas s’arrête à ma hauteur sur le parking du club. Deux hommes en descendent. Je crois déjà en avoir vu un au club ou peut-être lors de la régate que l’on avait organisée au printemps.

• Le club est fermé, il faudra repasser demain après 09h00. Je leur annonce.

• Lucie? ça va?

• Oui et vous?

• Oui merci

La voiture s’éloigne.

• Lucie, on peut vous montrer ceci.

L’homme le plus proche de moi, pas très jeune, cheveux gris, me tend un petit étui en cuir brun. Le deuxième homme est clairement plus jeune, mon âge peut-être mais je ne le reconnais pas.

Je le regarde intriguée

• Regardez son contenu.

C’est un porte carte, à l’intérieur une carte rouge. Je la sors, la regarde attentivement. Je les regarde…

• Lucie, pouvez-vous nous suivre.

• Euh…

Mon regard passe de l’un à l’autre. Ils me font signe de les suivre.

-Puis-je prendre mon sac?

– Oh oui bien sûr, allez-y. Cependant je vous prie de me rendre ma carte.

Ce que je fais.

Je prends mon sac d’un geste peu assuré. Je referme mon coffre et ils me font signe de les suivre, vers la sortie du parking. La pluie commence à tomber. Il me semble que la voiture vient de finir kütahya escort le tour du club et reviens maintenant à notre hauteur.

Je m’ approche de la voiture pour y déposer mon sac et rentrer à l’arrière.

L’homme âge qui m’avait parlé précédemment s’ approche pour ouvrir la porte et la main sur la poignée de porte, m’ annonce.

• Lucie je vais devoir vous mettre en retenue. C’est dans mon pouvoir comme vous le savez. Merci de vous exécuter et de prendre la position réglementaire.

• Euh…

• Posez votre sac et mettez les mains dans le dos, s’il vous plaît.

• Attendez, mais qui êtes-vous?

Alors que j’allais me retourner, le deuxième homme me plaque contre la voiture. Celui qui me parlait me prends les poignets et en quelques secondes je sens le fer des menottes se refermer sur mes poignets. Je n’ai pas le temps de me débattre ou même de crier. Ce qui n’aurait pas servi à grand-chose, ce côté du club est sombre et peu fréquenté, surtout à cette heure.

• Lucie, comme on vient de vous le dire, on vient de vous placer en retenue. Merci de nous obéir. Le ton est péremptoire.

Je suis assise dans la voiture et le plus âge est assis à côté de moi. On démarre.

• Lucie, encore une chose. Vous imaginez bien que l’on ne peut pas tout vous dire. Je vais donc vous couvrir les yeux durant le trajet. C’est la procédure habituelle.

Je crois que je suis encore trop surprise pour réagir lorsqu’il me place un cache sur les yeux.

• Vas-y démarre on y va, annonce le plus jeune

• C’est parti, annonce le conducteur.

Non en fait c’est une conductrice. Je ne l’avais pas vu. Le silence se fait dans la voiture.

Mon voisin reprend la parole au bout de quelques minutes.

Lucie, votre réaction lors de la mise en retenue était simplement inacceptable. Je vais faire une note à ce sujet. Vous comprenez je ne voudrais pas avoir d’ennuis. C’est un sujet sérieux.

• Qui êtes-vous?

• …

• Où va t’on?

• ….

• Mais enfin, je peux savoir où l’on va?

Mon voisin me met la main sur ma cuisse de manière ferme.

• Je ne peux pas vous le dire. Je dois aussi vous dire qu’en présence de Maitres vous nous devez le silence. Vous le savez. Lucie encore une fois cela sera rapporté. Je vous demande de vous comporter comme une vraie soumise.

Frustrée je me tais et le temps passe. Nous ne restons pas autour du club. Je pense que nous sommes maintenant sur l’autoroute. Ma position est inconfortable. Je n’arrive pas à relâcher la tension dans mes épaules. Je crois que je finis par m’endormir. Plusieurs fois je me réveille en sursaut, mais on est encore en route.

La voiture ralentit. Cela doit bien faire une heure que je suis avec eux, peut-être plus. On s’arrête enfin.

Ils sortent. Je reste seule. Où suis-je?

L’air frais me fait sursauter. La porte est ouverte et l’on m’aide a sortir de la voiture. Ils ne retirent pas les menottes et aveugle je ne peux voir ou je vais mais la main ferme de mon accompagnateur ne me laisse pas manisa escort d’autre choix que de le suivre.

-vous voilà enfin.

– Un peu de retard mais rien de grave. On la met dans la numéro deux?

– oui allez y

Après quelques arrêts et quelques marches que je descends de manière mal assurée mais guidé toujours fermement par mes accompagnateurs. J’entends une porte et il me retire ce qui me cachait les yeux, je suis totalement éblouie et en perd presque l’équilibre.

• Voilà, ta cellule, elle est bien équipée comme tu vois. On attend de toi un comportement parfait. Nous allons revenir bientôt.

Ils me libèrent les poignets et referment la porte derrière eux.

Ou suis-je, merde mais c’est quoi cet endroit. Je prends peu à peu mes marques dans la petite pièce. Très petite pièce. Il y a un banc ou peut être un lit et un wc sur une petite table avec une bouteille d’eau. J’en suis encore à essayer de jauger ce lieu lorsque la lumière s’éteint.

Je demande que la lumière revienne puis je tape sur la porte, plusieurs fois sans succès. Le calme revient et c’est à tâtons que je réussis à rejoindre le wc et à me soulager.

Quittes à rester dans le noir, je prends quelques gorgées d’eau et je m’assoupis sur le banc.

J’ai dû m’endormir à nouveau car c’est en sursaut que je me réveille. Du bruit, des pas, la lumière revient, la porte s’ouvre. La lumière est très forte. J’essaie de voir qui est là. Une, peut-être deux ou trois personnes sont à la porte. On me demande de sortir, d’avancer un peu, d’accord un peu à gauche, recule et touche un mur.

• Lucie arrête toi ici.

L’éclairage est un peu plus doux mais l’une des personnes m’éclaire le visage avec une lampe ou un projecteur je ne devine que des silhouettes, même en tournant la tête de tous les côtés.

• Lucie, calmez-vous. Je comprends votre réaction mais je vous demande de nous obéir sans rébellion cette fois. J’espère que vous saurez vous comporter correctement. Je vais vous poser une question, merci de me répondre.

• Quelle est la tenue d’une soumise devant ses Maîtres.

Silence de ma part, je cherche encore à découvrir qui est là. La voix ne m’est pas connue. Ce n’est pas Pierre c’est sûr. Je crois deviner que l’homme près de moi qui me parle à un masque, ou des lunettes.

• Lucie,….

• Euh, devant ses Maîtres, une soumise doit être nue, Monsieur

• C’est très bien comme réponse. Tu as un peu d’expérience je vois. Maintenant que tu nous l’as dit, exécutes toi.

• ….

• Maintenant vite. Complètement. Ne nous oblige pas à te corriger.

• Oui Monsieur.

Je retire lentement mes vêtements en commençant par mon sweater gris. Une main se tend pour les récupérer.

• Ne te cache pas, mains sur la tête s’il te plait.

• …

• Vite. Et tourne-toi. Faces au mur.

Je m’exécute.

• C’est un corps superbe que tu as. Musclé c’est bien.

• Lucie, comme on vous l’a indiqué vous avez été mise retenue comme nous l’autorise votre relation avec Pierre. C’est une décision mardin escort qui n’a pas été prise à la légère et il a été consulté et est d’accord avec nos actions. Mélanie va vous placer des bracelets aux chevilles et aux poignets.

• Mélanie, allez-y.

Ma cheville droite est serrée dans un bracelet de cuir froid, puis la gauche. Sa main me caresse l’avant-bras et me fait sentir de lui laisser prendre en charge mes poignets. Eux aussi reçoivent des bracelets et le clic suivant m’ indique qu’ils sont maintenant fermement maintenus dans mon dos.

• C’est très bien, vous pouvez vous retirer Mélanie.

Comme je viens de vous le dire, vous êtes ici à cause de votre comportement pendant les derniers mois. Je dois peut-être vous rafraîchir la mémoire mais votre contrat avec lui autorise une mise en retenue pendant 48 heures s’il y a une suspicion de rébellion. Cette durée peut être étendue mais seulement par Pierre lui-même. Dans votre cas, nous n’aurons pas besoin de l’étendre. Nous avons déjà mené notre enquête Vous serez donc juge ce soir même par notre assemblée. Nous allons vous y emmener maintenant.

• Attends

• Je veux vérifier sa position.

• Oui, j’allais oublier, vas-y.

Je sens un objet remonter le long de l’intérieur de mes jambes. Il est frais, pas froid et certainement pas métallique. On cherche à le faire monter plus haut, doucement, à caresser l’intérieur de mes cuisses.

• Tu vois c’est ce que je pensais elle les garde trop serrées. Ce n’est pas ce qui est prescrit. L’embout de la cravache devrait pouvoir aller jusqu’ici et tu vois il est bloqué bien 20 centimètres en dessous.

• Humm. Je le note on règlera cela en haut.

• Lucie je vais vous couvrir la tête, c’est la procédure.

• Passe-moi le sac.

Un sac en tissue recouvre ma tête, le noir est total et quelques instants après deux mains tenant fermement mes bras me font pivoter avant de m’entrainer en avant.

• Attention aux marches.

• Lèves bien les cuisses.

Après quelques marches, on marche sur un sol froid, du carrelage peut-être. J’essaye d’entrevoir des changements dans la lumière mais le sac est presque totalement noir. Enfin ! La voilà s’exclame une fois d’homme.

On s’arrête. J’entends des respirations. J’entends des murmures. La même voix reprend.

• Faites-la tourner un peu, qu’on la voit bien.

• Mesdames, messieurs, voici celle que vous attendiez.

• Lentement, lentement, prenez bien votre temps. C’est une très belle soumise. Comme je vous l’ai dit, elle appartient à Pierre. C’est lui qui l’a découverte. Et vous pouvez voir, il a bien choisi. Sportive, regardez-moi ce corps. Pour le visage ce n’est pas pour tout suite.

• C’est bon maintenant, faites-la s’asseoir. Il est déjà tard. Il est l’heure de commencer.

On me manipule. Deux paires de mains sont à l’œuvre. Elles me guident. On me fait asseoir. Les bracelets à mes chevilles sont liés au sol ou à la chaise de chaque côté extérieur des pieds. J’aurais donc les cuisses ouvertes. Mes mains liées dans mon dos sont passées par-dessus le dossier et le lien entre les bracelets reliés à la chaise. Elle est bien en position?

Deux voix répondent oui presque en même temps.

• Mélanie, allez nous chercher du café et du thé je crois que certains en ont demandé. Il est tard et cela pourrait durer un peu.

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Domination Familliale 01

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Ass

La mère…

Sophie Guillet de Saint-Hilaire sortit de son bureau et se dirigea vers celui de son patron, Monsieur Christian Panaris, qui l’employait depuis 2 ans comme secrétaire intérimaire dans son Cabinet. Maitre Christian Panaris est avocat à la Cour…Un avocat renommé qui possède une clientèle triées sur le volet. Membre de la haute bourgeoisie de Bordeaux. Sophie est mariée depuis plus de 20 ans à Jean-Yves Guillet de Saint- Hilaire, héritier d’une grande Famille bordelaise, également avocat à la Cour et surtout concurrent de Maitre Panaris. Au début, quand Sophie avait trouvé ce poste de secrétaire chez son principal rival en affaire, Jean-Yves n’avait pas apprécié du tout mais Sophie avait insisté pour qu’il la laisse avoir ce poste. Bourgeoise oisive s’ennuyant dans leur grande maison isolée sur les hauteurs de Bordeaux, elle n’avait rien à faire a part disputé leurs domestiques et notamment leur jardinier sénégalais qu’elle n’hésitait jamais à rabaisser. Leur fille, Ambre, jolie brune de 18 ans, étudie le droit à la Fac de Bordeaux. Sophie s’arrêta devant la porte et frappa trois coups discrets.

– Entrez!

La voix de son patron la fit frissonner. Monsieur Christian Panaris est un homme assez autoritaire notamment avec les femmes. On murmure dans les couloires du Cabinet. Des rumeurs qui parlent de droit de cuissage. Mais ce ne sont surement que des rumeurs se dit Sophie en pénétrant dans le bureau directorial. Maitre Christian Panaris la dévisagea avec un air sévère quand elle entra. Elle fut étonnée qu’il ne lui propose pas de s’asseoir mais ne dit rien restant debout devant le bureau. Il ne dit rien pendant quelques secondes, la détaillant de la tête aux pieds, ce qui accentua son malaise. Il lui sembla que son regard s’attardait sur ses jambes gainées de nylon noir. A 45 ans, Sophie Guillet de Saint-Hilaire est une belle femme, son corps étant parfaitement entretenu par des soins qu’elle peut se payer dans des instituts de beauté. Christian Panaris lui dit soudain.

– Vous m’avez déçu, Sophie…

Elle sursauta et se senti rougir.

– Mais…bafouilla-t-elle, comment Monsieur?

– Comment avez-vous pu me trahir?

Sophie Guillet de Saint-Hilaire eut l’impression que son cœur s’arrêtait de battre et elle blêmit sous son maquillage. Il savait! Mais comment l’avait il découvert se demanda t’elle, angoissée.

– Vous avez abusé de la confiance que j’avais placée en vous! cria-t-il soudain en se levant brusquement. Alors que j’avais eu la gentillesse de vous embaucher…Vous, l’épouse d’un concurrent! Vous imaginez bien qu’en temps normal je n’aurais jamais accepter.

Il sembla se calmer d’un coup et continua d’une voix plus douce…

– J’ai découvert que vous aviez donné des informations confidentielles sur certains de nos clients à votre mari pour qu’il puisse gagner des procés. Je vais être obligé de porter plainte, Sophie, je pense que vous serez condamné à une peine de prison. Vous et votre mari. En tout cas, il sera radié par l’Ordre des Avocats et ne pourra plus exercer…

Sophie Guillet de Saint-Hilaire, effondrée, cru qu’elle allait fondre en larmes. Regrettant amèrement le jour ou son mari, Jean-Yves, lui avait effectivement demandé de lui fournir des renseignements sur certains clients de Maitre Panaris ; Elle pensait avoir été prudente mais ce n’était visiblement pas le cas.

– Mais…parvint ‘elle a articulé entre deux sanglots refoulés, ont peut peut-être trouver un arrangement…

Quand elle vit passer la lueur de triomphe rize escort dans le regard de Maitre Christian Panaris, elle comprit qu’elle venait de franchir un pas et qu’elle ne pourrait plus revenir en arrière.

– Je peux « oublier » ma chère Sophie, reconnut Maitre Christian Panaris, mais alors, j’exigerais de vous une obéissance sans faille, il faudra exécuter le moindre de mes caprices! Êtes-vous prête à accepter cela?

Sophie cru qu’elle allait s’évanouir…il était facile de comprendre de quoi il s’agissait. Christian Panaris voulait qu’elle devienne son esclave….Mais c’était ca ou la prison et pire que tous, le déshonneur et la ruine.

– Je suis d’accord, souffla t’elle dans un murmure presque inaudible.

Christian Panaris fit le tour de son bureau et s’approcha d’elle. C’est un bel homme de 50 ans aux tempes argentés qui plait aux femmes, surtout aux bourgeoises de province qui s’ennuie à la maison. Il parait qu’il a plein de maitresses et que parfois quand le client ne peut payer ses honoraires, très élevés, il se fait payer en nature. Il s’arrêta à quelques pas de Sophie qui regarde ses pieds n’osant plus lever la tête, terrifiée. Il pose ses mains sur ses hanches, la caressant. Elle ne proteste pas, elle a simplement un sursaut. Ses mains remontent vers le chemisier de soie et s’empare de ses seins. Elle supplie :

– Non, je vous en prie, je vous donnerai de l’argent…

– Votre fric ne m’intéresse pas Mme de Saint-Hilaire, c’est votre cul que je veux!

Qu’il l’appelle par son nom est encore plus humiliant. Il malaxe ses seins à travers la soie, les triturant….Les malaxant…Sophie Guillet de Saint-Hilaire, les joues rouges, subie cette infâme attouchement sans rien dire, soumise, vaincue. L’avocat descend ses mains et remonte la jupe du tailleur, découvrant les bas et le porte-jarretelles. Mme de Saint-Hilaire aime la lingerie fine. Le souffle court, la respiration oppressée, Sophie sent la main de son patron lui caresser les jambes et remonter jusqu’au string…Il l’écarte et s’aventure dans son intimité. Il lui caresse la vulve tout doucement. Puis, il introduit un doigt dans sa chatte, le faisant aller et venir de plus en plus rapidement. Il le retire et oblige Sophie à le sucer pour le nettoyer. Au bord de l’évanouissement, écœurée, elle s’exécute sortant timidement sa langue pour sucer sa propre mouille.

– Vous aimez ca, le gout de votre cyprine?

Christian Panaris a un regard triomphateur! Il prend visiblement un sale plaisir à rabaisser cette bourgeoise, à l’avilir…Il se recule et observe Sophie, jupe troussée…

– Veuillez ouvrir votre chemisier, Mme Guillet de Saint-Hilaire…

Maitre Christian Panaris prend beaucoup de plaisir à l’appeler par son nom si distinguée et à la vouvoyer, cela donne encore plus de piment à la situation. Sophie commence à déboutonner son chemisier en tremblant…Elle l’ouvre découvrant un soutien-gorge en dentelle…L’Avocat pervers s’approche et lui baisse les balconnets du soutien-gorge, dégageant son opulente poitrine, les bouts des seins sont dressées. Il s’en empare et commence à les tordre. Sophie gémit presque malgré elle. Il malaxe les seins, les soupesant, les laissant retomber. Il les triture encore un bon moment en soufflant puis il s’arrête et recule de nouveau.

– Mettez vous à genoux…

Sophie croit avoir mal entendu…

– Pardon? bafouille-t-elle.

– A genoux! A mes pieds, salope! hurle Christian.

Terrorisée, elle s’exécute, sakarya escort se mettant à genoux devant lui. Il s’approche et il l’a saisi par les cheveux, il l’oblige à marcher à quatre pattes dans son bureau. Elle avance se faisant mal aux genoux malgré la moquette. Ses seins ballotent par le chemisier ouvert. Il baisse le string dévoilant sa fente. Il s’assoie à son bureau et lui demande d’attendre un peu en attendant qu’il signe des papiers. Sophie Guillet de Saint-Hilaire prosternée à ses pieds, le chemisier ouvert, la jupe relevée, obéit…Elle à l’impression que son attente dure des heures. Puis, Maitre Christian Panaris fait pivoter son fauteuil…

– Vous allez me faire une petite pipe…

Il la tire de nouveau par les cheveux et la contraint à se positionner entre ses cuisses.

– Qu’attendez-vous? Ouvrez ma braguette vous-même, comme une bonne petite pute…

Sophie s’exécute, elle tend ses doigts aux ongles vernis et ouvre la braguette de Christian. Son sexe jaillit comme un ressort. Il a une érection impressionnante. Il est encore plus gros que celui de son mari, pense, honteuse, Sophie. Il appui sur sa nuque et sa bouche descend vers la bite de Christian. Elle a un mouvement de recul mais, impitoyable, il appuie encore plus et l’oblige à prendre son membre entre ses lèvres pulpeuses. Il donne des coups de bassin, faisant coulisser sa bite. Il observe avec délectation la tête monter et descendre le long de sa bite. Il appui dessus enfonçant sa queue dans la bouche de Sophie et celle-ci émet une protestation etouffée. Bâillonnée par cette matraque de chair, elle ne peut se plaindre. Christian Panaris lui donne des directives :

– Plus vite, enroule ta langue, salope…T’as jamais sucé ton mari ou quoi? Ca ne se fait pas dans ton milieu? dit-il en ricanant.

Elle s’active sur la queue, salivant dessus. La bave coule sur son menton. Il fait coulisser sa bite entre ses lèvres. Elle enroule sa langue, lui titille le gland. Il lui ordonne d’arrêter pour lécher ses couilles et elle obéit, soumise…Sophie passe sa langue sur la hampe de chair et de nouveau replonge dessus. Soudain, Christian lui dit d’arrêter. Il la relève et la courbe sur son bureau. La croupe cambrée, les seins écrasés sur le bois du bureau. Elle sent qu’il lui écarte le string et lui enfonce deux doigts dans sa chatte. S’emparant du clitoris, il commence à la branler. Les cheveux dans la figure, elle pousse un gémissement et supplie :

– Non, non, je vous en prie, pas ca…

Christian Panaris lui donne une claque sur ses fesses dodues.

– Tais-toi, trainée!

Il lui prend les hanches et s’enfonce dans son vagin en poussant un « Han ». Il lui donne de violents coups de reins et la traite de tous les noms. Ce qui l’excite encore plus et humilie encore plus Sophie Guillet de Saint-Hilaire, prise en levrette dans le bureau de son patron. Son ventre claque contre ses fesses. Il la besogne avec une telle violence que le bureau bouge tout seul! Sophie halète sous les coups de boutoir de Christian. Elle gémit…Maitre Panaris se retire par moment pour replonger dedans avec encore plus de violence. Sophie, le ventre en feu, pousse un cri quand elle sent le membre de son patron s’enfoncer encore plus dans sa chatte. Elle s’agrippe au bureau pour ne pas tomber sous les coups de reins puissants de Maitre Panaris. Il s’arrête soudain et se retire, la laissant frustrée. Il lui ordonne d’avancer dans le bureau. Il lui donne de nouveau des instructions :

samsun escort Avancez! Tournez vous! Baissez vous et touchez vos pieds…

Elle obéit et se penche parvenant à toucher avec le bout des ses doigts ses escarpins. Elle doit rester dans cette position pendant que Christian ayant fait le tour lui enfonce un objet dans sa chatte! Elle pousse un gémissement sourd ce demandant ce qu’il lui a enfoncé…Il la relève et l’entraine vers un miroir…Il la tourne et tournant la tête, elle découvre horrifiée que Maitre Panaris lui a enfoncé un gode rose dans son vagin.

– Vous allez le garder dans votre chatte de pute, chère Mme de Saint-Hilaire quand vous retournerez travailler.

Elle ne répond pas, mortifiée. Ce n’est pas possible comment peux t’elle garder cet objet en elle toute la journée?

Elle doit de nouveau s’exhiber devant Maitre Panaris. Elle prend ses seins à pleines mains et les soulèves pour pourvoir elle-même sucer leur pointes. Il l’a contraint à s’allonger par terre pour se caresser la chatte. Elle déniche le clitoris et se masturbe devant lui. Il lui ordonne d’arrêter chaque fois qu’il voie qu’elle va avoir un orgasme, la laissant pantelante. Elle doit avancer à quatre pattes, le gode dépassant de sa chatte, dans le bureau. Maitre Panaris a retiré sa ceinture et lui assène quelques coups sur les fesses pour la faire avancer plus vite. Elle a le cul qui rougi et elle souffle en avançant maladroitement sur la moquette. Par moment, il manipule le gode le faisant coulisser dans sa chatte dégoulinante. Puis, elle doit se relever et sautiller sur place. Ce qui amuse beaucoup Maitre Christian, qui se réjouie de voir ses seins balloter dans tous les sens. Elle manque de tomber déséquilibrer par ses talons aiguilles. N’en pouvant plus, Christian lui ordonne de se mettre de nouveau à quatre pattes. Il lui retire le gode et l’oblige à le nettoyer. Elle donne de petits coups de langue, léchant sa propre sécrétion vaginale…Puis, Panaris s’enfonce brutalement dans sa chatte la limant avec brutalité. Elle pousse un gémissement subissant les assauts de Christian. Il la bourre violemment agrippés à ses hanches grasses. Il lui enfonce soudain un doigt dans son anus et Sophie Guillet de Saint-Hilaire pousse un cri strident.

– Quoi, Mme de Saint-Hilaire, voulez vous me faire croire que vous êtes encore vierge du cul à votre âge!

Il fait coulisser le doigt dans son cul et Sophie halète partagée en la souffrance d’avoir un doigt dans son cul et le plaisir qu’elle ressent d’être envahi par le membre imposant de Christian Panaris. Les coups de reins sont de plus en plus violents et l’avocat bafouille :

– Ah salope, je vais tout te larguer sur ta petite gueule de bourge…

Se retirant, il se positionne rapidement devant le visage ravagée de Sophie et se masturbe au dessus d’elle…De longues trainées de sperme jaillissent soudain de son pénis avec violence allant s’étaler sur son front, coulant sur ses joues et ses lèvres. Il lui enfonce sa bite dans la bouche, lui demandant de le nettoyez et elle obéit, totalement avili…Elle se relève et comme promis, Maitre Panaris lui enfonce profondément le gode dans sa chatte. Elle doit renfiler son string pour éviter que le gode ne tombe et remettre la jupe de son élégant tailleur.

– Allez! Retournez travailler Mme de Saint-Hilaire, lui lance Panaris, en lui donnant une claque sur les fesses. Ce soir, avant de rentrez chez vous, vous repasserez me voir et vous me remettrez votre gode. Que vous porterez demain…

Sophie Guillet de Saint-Hilaire sort du bureau, choquée, et avance dans le couloir. Gênée par le gode qui s’enfonce chaque fois qu’elle marche. Elle croise des collègues et rouge de honte, elle se demande si on peut se rendre compte que sa chatte est envahi par ce corps étranger.

A suivre…

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Clémence, une jeune Aristo (01)

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Clémence, une jeune Aristo

Une jeune prof est invitée à l’anniversaire d’une de ses élèves.

Préambule.

Ce récit commence lentement. J’ai voulu décrire en profondeur, le cadre, l’ambiance et la psychologie des personnages afin de donner plus de vie, de corps à l’histoire et rendre les passages érotiques vraisemblables. (La réalité dépasse souvent la fiction). Par ailleurs je tiens à préciser que la fiction que je vous présente aujourd’hui, ne fait aucunement l’apologie de la violence et doit être lue comme telle.

Cependant je préviens les lecteurs qui n’aimerait pas les thèmes abordés ici ; coercition, humiliation, punitions, afin qu’ils ne s’aventurent dans ce récit sous peine de se trouver mal à l’aise.

Par contre, pour les amateurs du genre, je leurs souhaite une agréable lecture.

Comme toujours, les commentaires, suggestions critiques et notations sont les bienvenus

Personnages principaux

• Anna Sophie Pasquier de la palme, élève, 19 ans

• Julien Pasquier de la palme, élève, jumeau.

• Clémence Ambourg de Boudry, élève, 20ans

• Pierre Henry Barraud de La Lombardière, élève, 19 ans

• Nicolas Fromont de la Romery, élève, 19 ans

• Geoffrey de la Jarretière, élève, 20 ans

• Magalie 27ans sœur de Geoffrey

• Ophélie Moirant, professeur, 29 ans

• Florian Moirant, éleve,18 ans

1) Le lycée Charles-Auguste

Professeur de Mathématique dans le Lycée Charles-Auguste de Toulouse depuis 2 ans, Ophélie s’est imposée comme une enseignante, rigoureuse, calme et près de ses élèves. Elle est à la fois proche des meilleurs et soucieuse de ceux en difficulté. Elle prend du temps pour les accompagner.

Le lundi généralement, cette jeune femme de vingt-neuf ans, de taille moyenne, au corps longiligne qu’elle essaye d’entretenir par de longues séances de footing, avec une longue chevelure ébène, un visage au teint frais, une paire de petites lunettes rondes sur un nez mutin, et de grands yeux noisette derrière, fait un point sur les acquis. Au cours de ces 15 minutes de face à face, elle se préoccupe aussi bien des avancées des uns et des autres que des soucis rencontrés. Elle peut apparaitre concentrée, sévère et sérieuse mais aussi détendue et joyeuse avec son sourire à la « Julia Roberts » qui irradie toute la classe. Par contre elle est de nature anxieuse, même si par ailleurs elle cache ce trait de caractère par sa personnalité avenante, à l’aise avec les autres. Toujours dans la communication, cette femmes vive d’esprit et très créative, n’hésite pas à faire preuve d’une grande franchise, au point parfois de heurter.

Ophélie est aussi très élégante. Elle aime plaire, et ses tenues sont ses péchés. Qu’elle soit chez elle ou à l’extérieur, au travail ou dans une fête, tout le monde peut la remarquer grâce à ses habits. Elle aime les couleurs vives, et chaque jour sa couleur préférée est différente selon son humeur. Si Ophélie assiste à une fête entre amis ou famille, elle porte une robe de soirée élégante, de préférence verte ou bleue, souvent courte ou très courte, dos nu en été, un foulard Hermès décorant son cou parfois, et des escarpins noirs de soirée à talons hauts. Par contre au travail, elle porte des robes de différentes couleurs et de formes diverses, plus sage, même si elles ne sont pas toujours conventionnelles. Ses élèves se sont familiarisés avec ses différents look. La jeune femme est un rayon de soleil.

Cependant cette après-midi elle les surprend tout de même. Ce week-end, la température a atteint des sommets et la semaine à venir promet une chaleur étouffante, avec des pics à 38° comme le prévoit les météorologues. Aussi ce matin lorsqu’elle choisit sa tenue pour la journée, Ophélie se décide pour cette robe aérienne. Au moment de l’enfiler, elle n’a cependant pas le courage de mettre un soutien-gorge. C’est la première fois qu’elle prend cette décision, mais là, elle considère ce choix comme un cas d’urgence. En outre elle pense pouvoir s’en passer sans que cela ne soit flagrant, ses seins sont de taille moyenne, en poire certes, mais avec un bon maintien. Elle s’est parée d’une Robe bohème rose à l’imprimé abstrait, courte et légère avec une coupe évasée. Bien évidemment, la tenue ne dévoile pas son corps, l’habit est décent.

Au lycée, elle ne décèle aucun souci jusqu’en fin de matinée. Or en début d’après-midi il fait beaucoup plus chaud que prévu, extrêmement chaud. A 15h dans cette classe il n’y a pas d’air. Sans climatisation, la température frôle les 35°c. Tous les élèves transpirent à grosses gouttes. Ophélie n’échappe pas à cette fournaise. Comme tout à chacun, elle subit cette canicule. Inexorablement elle devient trempée. L’éventail qu’elle agite devant son visage lui donne quelques instants de répit mais ne peut empêcher les perles de sueur de se former et ruisseler entre ses seins. Ophélie s’en rend compte. Le tissu adhère dangereusement à sa poitrine, or elle ne peut rien y faire sans alerter ses élèves. Le mieux se dit-elle, est de paraitre indifférente pour urfa escort ne pas attirer l’attention.

Mais pour les élèves, le galbe est bien visible. La coupe croisée sous la poitrine est fortement ajustée et, si le regard est attentif, comme peuvent l’être ceux de jeunes aux hormones en fusion, il est possible d’imaginer la forme des seins sous le tissu vaporeux. Les filles sont presque jalouses de l’attention qu’Ophélie provoque. Evidemment les garçons ne manquent rien du spectacle. Ils ont les yeux qui dérivent des longues jambes dévoilées aux hanches dessinées pour finir inexorablement aux rondeurs moulées par la robe.

Cette après-midi beaucoup d’étudiants ont besoin de ses conseils…. elle navigue de table en table pendant plus de 15 minutes, résolvant individuellement les problèmes.

Au cours des deux années elle n’a rencontré aucune difficulté avec ses élèves, ou tout du moins, elle n’en a pas le souvenir. Pourtant ce n’est pas l’avis d’Anne Sophie. En effet celle-ci est marquée par un entretien humiliant avec sa prof.

Surprise par sa professeure dans les toilettes des dames alors qu’elle suce son frère, Anne Sophie doit retrouver Ophélie en fin de journée pour s’expliquer. Celle-ci lui fait la morale, la sermonne, et évoque le départ du lycée. Anne Sophie emploie tout son talent de comédienne, pleurant à chaude larme, suppliant de ne pas ébruiter l’incident, implorant pour qu’elle n’en parle pas à ses parents. Et cela marche, Ophélie a pitié.

Depuis cette journée, il y a plus d’un an, Anne Sophie fait bonne mesure devant sa professeure, montrant même parfois de la sympathie. Tout cela est une vulgaire mascarade. Manipulatrice, Anne-Sophie s’est octroyée les bonne grâce de sa prof dans le seul but de pouvoir se venger plus tard, sans éveiller sa méfiance.

« Comment peut-elle me juger cette garce!!! De toute façon ce n’est pas une fille d’ouvrier qui va me dire ce que je dois faire » dit-elle à sa meilleure amie au téléphone, le soir de l’entretien. Clémence est de son avis d’autant qu’elle connait la relation fusionnelle d’Anne-So avec son jumeau et que par ailleurs il lui est arrivé pratiquement la même expérience. En Effet Clémence lui a détaillée en long et en large l’amour incestueux qu’elle a eu l’été dernier avec son cousin Geoffrey. Comme elles l’ont évoqué toutes

les deux, à plusieurs reprises, dans leurs familles nobles, les incestes ont toujours existé, le principal est que cela ne sorte pas du sérail. Il n’y aurait pas de pire honte.

Au lycée Charles-Auguste de Toulouse tout le monde n’y rentre pas. Lycée select par excellence est réservé à l’élite de la société. Par contre, depuis cinq ans, avec l’obligation de diversité, cet établissement privé s’est ouvert aux gens modestes. Les admis, en petit nombre, doivent avoir un dossier excellent et réussir le très sélectif test d’entrée ou encore pouvoir bénéficier d’un parrainage. Florian, issu d’une famille d’ouvrier, fait partie des quelques étudiants privilégiés qui ont intégrés l’école en première, suite à ses résultats excellents et un examen de passage ou il finit premier. Par pur hasard, l’établissement recherchait dans le même temps, un professeur de mathématique. Ophélie s’est démenée pour avoir ce poste. C’est pour elle une opportunité de carrière. Mais c’est aussi le moyen d’aider sa famille. En effet, elle sait combien ses parents se privent pour donner à son frère la possibilité d’étudier au lycée Charles-Auguste sachant que de surcroit, il faut louer un studio et payer toutes les dépenses de vie. C’est donc tout naturellement qu’elle propose à ses parents d’accueillir son frangin pendant les deux années à venir. Elle est célibataire et n’envisage pas pour le moment de changements. Ses parents débordent de joie à cette nouvelle, cela leur enlève un poids financier non négligeable. De plus ils sont rassurés, leur fils se nourrira correctement, n’aura pas de mauvaises fréquentations et surtout comme ils s’entendent bien tous les deux entre frère et sœur, Florian aura un cadre de repos et de travail propice à d’excellents résultats.

2) L’anniversaire

L’anniversaire de Clémence est un vendredi de début Juillet. À cette occasion son père a prévu pour elle un repas en grande pompe. Elle n’a pas 20 ans tous les jours! Aussi, presque deux mois auparavant, il fait appel à un traiteur pour s’occuper de la confection et du service à table. Monsieur Pierre Hambourg de Boudry ne pourrait pas organiser un repas dans son château sans avoir recours à des professionnels. Non seulement il n’a ni les compétences, ni le temps et, vu son rang, les amis qu’il a conviés, ne comprendraient pas. En effet, il doit rendre des invitations et profite de cette fête pour convier trois couples de ses relations ; les Pasquiers de la Palme, les Barraud de La Lombardière ainsi que les Fromont de la Romery, respectivement parents d’Anne-Sophie ainsi que son frère Julien, de Pierre-henry et de Nicolas. En plus, Pierre invite son frère et sa femme ainsi que la marraine de sa fille, Marthe, la grande sœur sivas escort de sa défunte. Avec ses invités, plus les différents jeunes que sa fille a convié, ils seront environ 30. Cela lui parait bien.

Cependant, trois semaines avant, il apprend qu’il doit se rendre à un conseil d’administration à Paris, le samedi matin. Il ne sait pas comment faire. Il en discute avec sa fille le dimanche matin lors du petit déjeuner. Clémence l’écoute attentivement, réfléchit quelques minutes, puis trouve les arguments pour qu’il puisse partir sans pour cela annuler la réception.

« Tu décales ton départ pour le dernier tgv de 22h30, tu dors sur Paris et tu seras sur place pour ta réunion de 8 heure… Tu seras là pour l’arrivée des invités et tu t’éclipse vers 21h…. Tes amis comprendront. Et puis, il y aura toujours tonton Luc avec tatie Marie-Claire pour discuter avec tes amis. Ils les connaissent bien. En plus j’aurais Marraine. Tu vois! tu n’as pas besoin de te tracasser » explique-t-elle avec un grand sourire.

Comme il ne peut rien refuser à sa fille, il adopte cette solution. De son côté Clémence est presque soulagée que son père ne dorme pas au château. « Cette réunion sur Paris est un événement inespéré, on va pouvoir faire la fête plus longtemps!!!» pense-t-elle.

En ce qui concerne les couples invités, elle sait quoi faire pour qu’ils ne restent pas jusqu’au bout de la nuit, et pour ses oncles et tantes, les connaissant ils seront pressés de rejoindre leur lit.

Toute contente, elle téléphone à son amie Anne-So pour l’informer. Elle lui explique la discussion qu’elle a eu avec son père et comment elle a trouvé les arguments pour leur assurer une fin de soirée sans adultes. Son amie la félicite pour sa vivacité d’esprit, échange avec elle sur les derniers potins, puis raccroche.

C’est dans l’après-midi, en discutant avec son frère, qu’un déclic lui ouvre la solution de sa vengeance. Anne-Sophie est plus petite que son frère avec ses 1m 60. Elle a une ossature très fine avec néanmoins une poitrine raisonnable, des hanches fortement dessinées et des fesses pleines. Sa taille très étroite relève d’autant plus ses courbes, aussi elle apparait comme une jeune femme aux formes voluptueuse. Elle a presque tout d’une méditerranéenne, cheveux longs noirs et ondulés sur un visage rond, des iris marron foncé, une petite bouche aux lèvres ourlées et un air angélique et sage que dément la silhouette pulpeuse aux formes affriolantes. Par contre, il ne faut pas s’y tromper, cette jeune femme sous la façade d’un ange, est un démon.

Le père d’Anne-So, le duc Pasquier de la palme, propriétaire des plus grandes lainières de Roubaix, d’un domaine de 4 mille hectares de bois dans les landes, ainsi que de multiples intérêts dans l’aéronautique, possède une énorme influence dans la région. Sa fille a très vite saisi toute l’importance qu’elle pouvait en retirer. Aussi, charmeuse, vicieuse et manipulatrice, elle s’est arrogée la figure de proue de son groupe d’amis. Que ce soit Pierre Henry Barraud de La Lombardière, Nicolas Fromont de la Romery, Geoffrey de la Jarretière ou encore son amie Clémence Hambourg de Boudry. Toutes et tous lui mangent dans la main. Personne ne s’avise à la contredire, même son jumeau fait profil bas. Tous ont en mémoire la tigresse qu’elle est devenue lorsque Pierre Henry, le plus Hardy de tous, a voulu s’opposer à une décision contestable. Anne-Sophie n’a jamais supporté la contrariété, tout le monde lui a toujours fait toutes ses volontés, cédé à ses caprices. Sa mère n’a jamais eu de prise sur sa fille, même petite. Si elle n’obtenait pas ce qu’elle voulait, Anne-Sophie allait se réfugier dans les jambes de son père, pleurant à chaude larmes. Celui-ci cédait alors sur tout.

Anne-Sophie garde une haine tenace envers sa professeure. Depuis l’année dernière, ne faisant rien paraitre, elle attend le moment propice pour se venger. Elle a conçu plusieurs plans, mais lorsque sans le savoir, Clémence lui fournit l’opportunité de réaliser le scénario de la honte, elle se dit qu’il lui reste largement de temps pour planifier efficacement chaque détail. Avec plus d’une année écoulée depuis cette journée, sa prof ne se méfiera pas et sa vengeance sera plus surprenante, plus inattendue et imprévisible, plus douloureuse aussi. « La punition sera de l’humiliation que tu m’as fait subir… sale garce! » se dit-elle, le sourire aux lèvres.

Il y a trois semaines, Clémence est restée à la fin des cours pour inviter Ophélie à son anniversaire. Au début celle-ci a refusé l’invitation, prétextant qu’elle ne se sentirait pas à sa place dans une fête étudiante ; « Ce n’est plus de mon âge » lui répond elle. Cependant Clémence ne désarme pas devant ce refus. Pendant vingt minutes, avec son sourire désarmant et son air innocent, elle lui explique que ce n’est pas une soirée étudiante, mais un repas avec une trentaine de personne, quelques couples d’amis de son père, son oncle et sa marraine et d’une quinzaine d’étudiants de terminale. « On fêtera mon anniversaire bien sûr, mais aussi la tekirdağ escort fin de l’année et le BAC! » précise Clémence « En plus lorsque mon père a organisé le repas, il m’a demandé de vous inviter. Il ne vous connait pas, mais a beaucoup entendu parler de vous. Il a d’excellents retour sur votre intégration dans l’école et en plus, il ne tarit d’éloge envers celle qui est responsable de la première place de sa fille en mathématique. » ajoute-t-elle, persuadée que ses arguments font mouche.

« Oh! Je ne suis pas responsable de votre classement Clémence…. C’est votre travail » précise- t-elle, plus troublée qu’elle ne le voudrait. Elle essaye de ne pas le montrer, mais les paroles du père de Clémence la touchent profondément. Rencontrer une personnalité telle que Monsieur Hambourg de Boudry est un événement en soi, presque l’étoile que tout le monde veut découvrir.

« Bon d’accord, je viendrais. » répond elle, masquant son plaisir.

« Oh, super… mon père va être tellement contant!!! » réplique Clémence

.

« Et ce sera où? Vous ne me l’avez pas dit! »

« Oui c’est vrai! Ce sera chez nous, au château » énonce Clémence « Par contre, mon père est conventionnel, il est attaché aux us et coutumes. Pour lui une soirée au château est obligatoirement en tenue de soirée… j’espère que cela ne vous pose pas de problème » précise-t-elle.

« Non, bien sûr » s’empresse de répondre Ophélie.

3) La soirée

Ophélie ne sait pas comment s’habiller. Elle a encore cette robe noire qu’elle a acheté sur un coup de tête il y a presque dix ans, mais elle n’est pas sure qu’elle lui ira encore. Elle doit pourtant l’essayer car c’est la seule qui répond aux exigences d’une soirée comme celle-ci. Elle ne veut surtout pas dépareiller et encore moins passer pour une provinciale. Elle fouille donc dans son armoire et sort la robe de sa housse, puis l’enfile.

Cette robe est constituée de tulle dont deux bandes de tissu passent sur ses seins laissés libres et sont nouées derrière la nuque. Le tout met en valeur un décolleté vertigineux avec un dos-nu abyssal. Lorsqu’elle se regarde dans la glace, Ophélie est heureuse de voir que le bas de la robe, lui-même dans ce tissu vaporeux, arrive à mi-cuisse en dévoilant ses belles jambes. Par contre elle constate que sa robe est plus ajustée que lors de ses 20 ans, et surtout au niveau de ses seins, qui ont pris une taille supplémentaire. Avec le regard qui s’attarde, justement sur sa poitrine, elle s’aperçoit que l’on peut voir la plastique de ses seins mais plus dérangeant, ses larges aréoles sombres sur la peau claire à travers le tissu arachnéen. Aussi elle remédie à ce point en posant des caches tétons. Elle est satisfaite.

Arrivés au château avec son frère vers 19h30, on les conduit vers le grand salon où ils prennent un apéritif avec les convives. Apres avoir été présentés aux adultes, la majorité étant les parents de ses étudiant, Ophélie est happée par ses élèves. Une vingtaine de jeunes sur les cinquante de ses deux classes de terminale se trouvent là réunis pour l’anniversaire de Clémence mais aussi, heureux de fêter la fin d’année et bien sûr, boire à la réussite du bac. Pendant une heure la prof est accaparée par l’un ou l’autre et à force de trinquer, elle ne s’aperçoit pas qu’elle a ingurgité trois verres de Punch. Il faut dire pour sa défense qu’il fait chaud et la boisson fortement alcoolisée est très fraiche, voir glacée. De plus Pierre Henry, Nicolas ou Geoffrey se relai pour remplir son verre à chaque fois qu’il diminue. Elle ne doit son salut que lorsque tous les invités sont conviés à se mettre à table.

Pendant ces années universitaires elle a participé à des soirées étudiantes ou le cannabis côtoie l’alcool et se consomme sans modération. Pas assez méfiante, aillant fumée avec ses copines, elle s’est laissée embarquée par des garçons peu scrupuleux. Certes ils ne l’ont pas forcé à boire, mais l’ont encouragé quand ils se sont aperçus qu’elle aime s’amuser, l’alcool aidant, son comportement n’a plus de barrières. Elle devient incontrôlable. Deux fois elle est tombée dans le piège malgré elle. Ophélie s’est jurée par la suite, de ne plus avoir à vivre ces lendemains de beuverie. Pendant les jours qui suivent, honteuse, elle doit affronter tous les souvenirs émergeants de sa mémoire : exhibitionnisme, striptease, fellations en public et aussi…beaucoup plus.

Par la suite, elle s’est méfiée. Connaissant ses travers, elle n’a plus jamais fumé de cannabis et n’abuse pas d’alcool. Ophélie sait qu’elle ne doit pas trop boire, car elle se rappelle trop comment l’alcool agit sur son comportement. Elle en a fait l’expérience trois fois à ses dépens. Le lendemain ou plusieurs jours plus tard elle se rappel des événements. Morte de honte, elle revoit la chronologie de sa nuit avec tous les débordements scabreux, se remémore les jeux « no limite » auxquels elle participe et souvent provoque. Ce soir, elle a laissé ses inquiétudes à l’entrée de la réception. Le lieu est bien trop guindé pour qu’elle risque quoique ce soit et, entourée de son frère et des étudiants qu’elle connait depuis longtemps, son cerveau n’émet aucune alerte. Il n’y a aucun moyen que cela se produise, et puis tout ceci s’est passé il y a plus de dix ans. À vingt-neuf ans elle a plus de contrôle, se convainc-t-elle en acceptant la coupe.

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L’enfer de Naira Ch. 03

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Blonde

Ceci est une fiction, aucun des personnages de ce texte n’est réel. Les personnages irréels de ce texte sont tous consentants à y apparaître. Une fois le texte terminé, ils sont tous retournés à leur vie inexistante sans aucune séquelle ni blessure. Un peu comme n’importe quel personnage imaginaire d’un livre, d’un conte, d’une nouvelle…

Ce texte étant quand même très très violent, je ne le recommande qu’aux amateurs du genre. Pour les non amateurs, vous pouvez bien entendu le lire, mais prenez alors vos responsabilités. Après, si c’est pour commenter que ce texte est violent, voire très ou trop violent, que cela se termine mal, que cela vous choque, que c’est mal ou des trucs du genre, ben oui, je viens de vous le dire.

Il est réservé à un public majeur, tous les personnages sont majeurs. Il contient, suivant les chapitres, toutes les perversions les plus abjectes de la zoophilie à ce que vous pouvez imaginer de pire. Donc, si vous n’aimez pas ça, ne lisez pas. Après, ne venez pas dire que je ne vous avais pas prévenus.

Pour les amateurs du genre et mes fans, je vous souhaite bonne lecture.

Le lendemain matin, Éloïse est déjà levée quand les filles se lèvent. Toutes passent à la douche. C’est Lena qui demande:

– On doit mettre les tenues de stagiaires?

– Oui, c’est obligatoire pour que votre statut dans l’entreprise soit reconnaissable au premier coup d’œil.

Toutes le mettent donc. Maelly est rassurée quand elle passe sa tenue. C’est un tailleur sage, dont la jupe arrive au genou. C’est bien plus court que ce qu’elle met d’habitude, mais cela ira. C’est surtout classique et absolument pas sexy. Outre la jupe, il y a un chemisier et une veste de tailleur. Ensuite, Éloïse guide les huit jeunes femmes au réfectoire pour un petit-déjeuner continental. Café, thé, jus de fruits, viennoiserie, fruits, pain, beurre, confitures, j’en passe et des meilleurs. C’est plus que complet et il y en a pour tous les goûts.

Avant la fin du petit-déjeuner, Miguel les rejoint. Il entre dans le réfectoire en compagnie d’une Rosetta très fatiguée. Elle marche en boitant bas et en marchant les jambes arquées. Toutes lisent, sur le visage de la magnifique italienne, la douleur que lui impose le simple fait de marcher. Stéphanie Commente aussitôt :

– Cela sent une nuit torride avec sodomie.

– Beurk

C’est Lena qui vient de faire ça. Toutes les autres filles rigolent. Elles ne se connaissent pas depuis longtemps, mais suffisamment pour savoir que si une pratique sexuelle dégoûte Lena, c’est que ce ne doit pas être au top. Stéphanie est étonnée.

– Tu ne pratiques pas la sodomie?

– Non. C’est le seul truc dans le sexe qui me dégoûte. Une éjac faciale, je veux bien, mais ça, non. Plutôt crever. Et toi?

– J’ai essayé avec mon ex-mari. Mais il n’est jamais rentré, alors, cette pratique, on l’a abandonné.

Après un sondage, auquel même les vierges participent, elles se rendent compte d’un nouveau point commun : toutes sont vierges de l’anus. Sauf Naira, bien entendu, mais elle fait la fille vierge de l’anus pour ne pas avoir à parler de son horrible viol anal dont elle porte encore les séquelles aujourd’hui.

Lena se met à pouffer. Stéphanie l’interroge alors:

– Il y a quoi de drôle?

– On a toutes pensé que Miguel était pédé, à priori, vu la démarche de Rosetta, je peux vous dire qu’il est tout sauf pédé.

Stéphanie et les autres pouffent également. Cette dernière rajoute alors:

– Ou alors il a juste voulut savoir si le petit trou d’une fille est différent de celui d’un garçon. Dans ce cas, Rosetta marche comme Lucky Luke pour rien!

Ignorant pourquoi les filles rigolent, Miguel s’approche du petit groupe. Il regarde Éloïse qui n’ose pas le regarder dans les yeux.

– Éloïse, vous pouvez disposer. Je m’en occupe jusqu’à l’attribution de leurs maîtres de stage. Vous les reprenez en main à midi pour le déjeuner.

– Bien, Monsieur.

Éloïse regarde le petit groupe de stagiaires:

– Je vous dis à tout-à-l’heure mesdemoiselles.

Toutes la salut quand elle les quitte. Miguel prend une tasse de café et s’assoit en attendant que les jeunes femmes finissent. Rien n’est pressé, l’attribution se faisant à huit heures trente du matin, et il n’est que sept heures quarante-cinq.

À huit heures précises, tous se retrouvent dans la grande salle de réunion de l’étage trois des étages de direction. Bien que l’immeuble compte cinquante-trois étages, du cinquante-et-unième au cinquante-troisième, le nom est différent. Ce sont les étages directionnels trois à un. Les trois comptant les cadres dirigeants les moins importants, le un comptant les plus importants. Rapidement, une femme brune à la peau mate, typiquement espagnole entre dans la pièce. La cinquantaine, elle est encore très belle. Elle rayonne aussi bien par son physique que par la froideur qui en ressort. Ce qui pour une Hispanique est assez rare. Naira voit que même Miguel est impressionné par la femme.

– Je suis Lucia trabzon escort Alvarez. Je fais partie du conseil d’administration de la société Pablo Nino. Je fais partie de ce que vous entendrez appeler les « Cinq ». Avez-vous une idée de ce que sont les cinq?

Personne ne répond, alors la femme reprend:

– Pablo Nino est le 1 bis de la société. Le numéro un étant le propriétaire Igor, PDG de Igor International, dont vous avez sûrement entendu parler.

Là, tous acquiesce de la tête. Qui n’a pas entendu parler de la seule société française en pleine expansion qui commence à se rapprocher rapidement des plus grandes multinationales du monde.

– Pablo est entouré d’un conseil d’administration de cinq membres qui le seconde dans chaque décision importante à prendre, même si Pablo reste le seul décisionnaire final. On appelle ce conseil les Cinq. On est tous, à égalité, les numéros deux de cette entreprise. Il y a quatre hommes et une femme, moi. Supervisant les ressources humaines, vous dépendez donc toutes de moi. On sera souvent en contact, il faudra m’appeler madame et me donner la plus grande déférence si vous voulez un jour avoir une chance d’être embauchée chez nous.

Bien sûr, il n’y a pas que son apparence qui soit froide, sa personnalité est glaciale, pense une Naira impressionnée par la dirigeante.

– Miguel vous a déjà sûrement parlé de la Société. Vous vous êtes sûrement renseigné sur Internet. Mais sachez que les chiffres que vous avez vus sur votre ordinateur sont largement minorés. Au total, la société Pablo Nino emploie vingt-cinq mille employés. Dont quinze mille en Espagne, sur nos sites de Madrid, Barcelone, Séville, Valence, mais aussi dans de nombreuses succursales dans d’autres villes et villages. Nous sommes aussi présents en Argentine, en Colombie, au Mexique et aux USA pour la forte population hispanique se trouvant là-bas. Nous avons des succursales assez importantes dans chaque pays non cité auparavant et dans chaque grande ville d’Amérique du Sud et Centrale. Nous avons une société sœur, avec laquelle nous menons des actions essentielles, de lobbying notamment, située au Portugal. Elle supervise et est implantée dans les pays lusophones, dont le Brésil. Le siège est à Lisbonne, mais cette société compte des sites comme le nôtre à Porto et Rio notamment.

Ils sont vraiment impressionnés par une telle réussite dans un monde en crise.

– Tout cela a été possible suite à notre rachat par « Igor International » il y a sept ans maintenant. Jusqu’à eux, nous n’avions que huit cent employés, dont beaucoup étaient inutiles. Maintenant ici, de la balayeuse à Pablo Nino, chacun et chacune a son importance. Vous avez six mois de stages pour faire vos preuves. Nous allons vous superviser, vous étudier, vous décortiquer. Suivant ce qui en ressortira, on pourra vous offrir un poste mineur, comme agent d’accueil, à un poste de cadre dirigeant à l’étage 1 de la direction. Dans tous les cas, vous aurez un bon salaire et un logement pas cher. Mais si nous ne sommes pas satisfaits, on mettra immédiatement fin à votre stage avec renvoi immédiat chez vous. Que vous en ayez encore un ou pas. Rien n’est fermé, c’est à vous de jouer.

Naira, comme les autres, n’a pas le choix, elle va donner le meilleur d’elle-même pour aller le plus haut possible. Et si elle doit finir balayeuse, elle le fera, au moins elle aura un salaire et un logement.

– Sur les dix dernières années avant le rachat, la société Pablo Nino a eu sept fois un bénéfice net de cinq millions d’euros, deux fois de sept millions. Avec l’affaire qui nous a frappé, qui a débouché sur la condamnation de l’ex-femme de Pablo, ainsi que de plusieurs ex-employées, la dernière année avant le rachat, nous avons accusé une perte de cinquante millions d’euros. Nous étions au bord du dépôt de bilan, l’existence de la société n’étant assurée que pour les trois mois suivants. Le rachat, en plus d’une bouffée financière, a amené un professionnalisme que nous n’avions pas. Quatre ans plus tard, nous avons atteint le milliard de bénéfice, tout en multipliant par quinze nos effectifs. Ces années, pour le huitième bilan après le rachat, nous allons dépasser les deux milliards de bénéfices.

Naira pose une question intelligente ou presque.

– Combien cela va rapporter aux actionnaires?

– Zéro, nous n’avons pas d’actionnaires. La multinationale « Igor International », toutes ses branches ou sociétés lui appartenant, ne sont pas cotées en bourse. Les bénéfices sont partagés en quatre parts. Un quart pour tous les employés et dirigeants de la société bénéficiaire, un quart pour Igor et les patrons des sociétés tierces lui appartenant. Un quart est envoyé dans les caisses d’Igor International. Là, toutes les sommes des entités bénéficiaires sont partagées en trois, un tiers pour Igor, un tiers pour tous les employés et dirigeants, un autre tiers va dans les caisses de la multinationale. Tout comme le dernier quart des bénéfices de Pablo Nino va dans les caisses tunceli escort de l’entreprise.

– Pour les employés, cela ne doit pas faire beaucoup…

Commente Stéphanie.

– Stéphanie, c’est ça?

– Oui, c’est ça.

– En France, par exemple, en moyenne, combien un technicien de surface d’une multinationale a-t-il eu de participation au bénéfice?

– Je ne sais pas, je dirais mille euros.

– La plupart du temps, zéro, pour les autres, une centaine d’euros. Chez « Igor International », il a touché en primes environ vingt-quatre mille euros, soit une deuxième année de salaire. C’est ce que l’on touche, une autre année de salaire si les bénéfices sont bons. Bien entendu, plus votre poste est élevé, plus votre salaire est fort, plus votre deuxième année est importante.

Rêveuse, aucune des filles ne commente. Plusieurs personnes entrent alors dans la pièce. Lucia ne les présente pas.

Lucia reprend:

– Bon, on va passer à vos postes. Miguel ici présent dirige le service du personnel avec François, un de vos compatriotes, mesdemoiselles. Anna et Océane iront avec lui. Il vous placera lui-même dans un des services qui dépendent de lui.

Les deux filles se mettent donc près de Miguel.

– Stéphanie Tu iras au service paie. Tu vas être sous les ordres de Juan, Sofia, tu iras aussi au service paie, avec Ali.

Deux cadres à l’air sympathique leur font signe, elles s’en approchent.

.

– Lena et Amina, vous allez aller à la Résidence. Vous serez logées sur place, il y a également un réfectoire. Lena tu seras sous les ordres d’Alberto, Raul et Julian. Ils sont les responsables du service loyer.

Trois sexagénaires lui font un signe de main. Elle qui espère un jeune et beau chef de service ou un cadre dirigeant, ben c’est raté.

– Amina Pour toi, ce sera avec Meyer, au service Relations clients. Vous serez logées dans un deux pièces. Il y a également un réfectoire à l’étage. Vous ne perdez pas aux changes, c’est également un grand chef qui s’occupe de la cuisine.

Lena sourit, l’homme qui va la superviser est aussi vieux que les siens. Amina et elle se rapproche de leur superviseur.

– Pour finir, Maelly et Naira, vous serez avec moi. Maelly, tu m’auras comme superviseur au service Ressources humaines. Plus précisément, au service recrutement. Quant à toi, Naira, ton superviseur qui dirige le service discipline est en vacances, donc pendant les trois prochaines semaines, je te supervise. Jusqu’à son retour.

Comme les autres, Maelly et Naira se rapproche de Lucia Alvarez. Consciente que de toutes, elles sont les moins bien loties. Leur superviseur a l’air d’un dragon comparé aux autres. Aucune des deux ne se doute qu’elles sont bien en dessous de la vérité.

Lucia n’en a pas fini :

– Mesdemoiselles, je vous ai parlé des primes qui peuvent atteindre une année de salaires. Cela peut aussi vous concerner. Souvent, quand on est sur un projet à mener à bien, il faut faire des heures supplémentaires. Chez Pablo Nino, nous n’aimons pas payer d’heures supplémentaires. Donc voilà, cela se passera pour vous comme pour une personne embauchée. Soit on vous paie toutes vos heures sup’, ce qui correspond en moyenne à cent cinquante heures par an, soit on ne vous les paie pas, et vous serez éligible aux primes sur les mois de votre présence. Le choix se fera pour vous, avant de commencer quoi que ce soit, auprès de vos superviseurs.

Stéphanie qui a vraiment besoin d’argent demande:

– Si on refuse le paiement des heures supplémentaires, on aura donc une prime sur un an à mille euros, divisée par deux vu que l’on ne fait que six mois ici?

– Non. Votre salaire est un salaire de stagiaire. Si vous participez à des projets, les revenus desdits projets ne seront pas ceux de stagiaires, mais de pro. Nous vous donnerons donc le minimum salarial d’un employé sur ce projet. Et sur l’année complète. Donc, au minimum, si le salaire des participants à ce projet est de deux mille euros, vous toucherez les vingt-quatre mille euros de primes intégralement. Si vous participez à un projet où le salaire minimum des participants est de trois mille euros, ce sera donc trente-six mille euros de primes.

Aucune des filles ne revient de ce qu’elles viennent d’entendre. Toutes savent qu’elles vont refuser le paiement des heures sup’ pour passer au système de primes.

Lucia termine sa conférence:

– Vous aurez, quelle que soit votre réussite, une ultime épreuve. Passé en rendez-vous personnel avec notre patron, Pablo Nino. Cette entrevue décidera de votre grade et de votre contrat. Elle aura lieu dans les derniers jours de votre stage, pour celles qui seront encore parmi nous. Mesdemoiselles, en attendant, c’est le début officiel de votre stage. Vous devez avoir la tenue que l’on vous a remise dès que vous êtes en dehors de vos quartiers. Si cela rassure certaines, vous pouvez les rallonger ou les raccourcir pour les plus audacieuses. Amina et Lena, vous allez chercher uşak escort vos affaires, vos superviseurs vont vous accompagner. Océane, tu changes de chambre et tu passes avec Stéphanie et Anna. C’est tout pour moi. Naira et Maelly, suivez moi, que je vous présente à mes équipes, ce sont elles qui vont vous gérer pour l’instant. Pour les autres, suivez vos superviseurs. Bonne journée et bonne réussite pour vos stages.

De toutes, Lena est la plus déçue. Non seulement elle a trois superviseurs, contre un seul pour les autres. Donc, son plan de proposer une pipe contre un contrat vient de tripler, il en faudra au moins trois. Mais en plus, les trois papy, comme elle les appelle, n’ont pas fait preuve d’une joie folle, en voyant qu’ils allaient devenir les chefs de ce canon blond aux yeux verts et au corps de fou. Ils seraient pédés que cela ne l’étonnerait pas. Mais par contre, ce qu’a dit Lucia n’est pas tombé dans l’oreille d’une sourde. Elle peut raccourcir sa tenue. Lena décide d’employer les grands moyens. S’ils sont hétéro, il est possible que ses trois superviseurs aient une crise cardiaque en la voyant. Sinon, cela peut être mort pour elle.

Une fois arrivées à leur chambre, Amina et Lena remettent leurs affaires dans leurs sacs-à-dos et leur valise. Les superviseurs les attendent dans la pièce à vivre du milieu. Amina est la première à finir. Elle regarde son amie :

– On y va?

– Vas-y, je finis et j’arrive de suite.

– OK, tant pis pour toi si je deviens leur préférée pour ne pas les faire attendre.

La phrase de la Black fait rire les deux nouvelles amies. Dès que la porte se referme, Lena sort une paire de ciseau de sa valise. Des ciseaux de couture. Elle se met en face d’un miroir. Elle met la lame des ciseaux pour déterminer la hauteur à laquelle elle va couper. Elle pense : « Je vais faire salope là-dedans. Mais je me sens déjà si pute par rapport au toubib, que je ne pourrais jamais le refaire. Même pour un job, je ne vais pas pouvoir en sucer un seul. Alors risquer qu’ils me demandent de coucher… Alors je vous en prie, mon Dieu, faites qu’en me voyant dans cette tenue, cela soit suffisant. Amen. » Lena détermine ce que l’on appelle une longueur ras-la-moule et commence à couper. Tant pis si les trois font une crise cardiaque.

Quand elle ressort, Lena estomaque tout le monde, les hommes se mettent à bander. De face, on voit le petit triangle correspondant à la naissance de son string. De dos, ce sont les boursouflures correspondant à la naissance de ses fesses que l’on découvre. Elle n’a plus que sa veste de tailleur, laissant voir les côtés de ses seins. Elle est plus qu’un appel à la baise. Lena ne le sait pas encore, mais elle vient de faire la pire erreur de sa vie, celle qui va la précipiter dans un enfer sans nom.

Naira et Maelly suivent Lucia. Elle marche d’un pas rapide et décidé, sans se préoccuper de savoir si les deux stagiaires la suivent ou pas. Tant bien que mal, les deux jeunes femmes y arrivent. Devant l’ascenseur, sans se retourner, Lucia leur explique :

– Dans la partie que je dirige, vous allez devoir me prouver que vous méritez d’évoluer. Au début, cela va vous paraître lassant, inutile. Mais si vous vous donnez à fond, il n’y aura pas de limites à vos succès.

Maelly, très timide, n’ose rien dire. Mais Naira se lance :

– Aucune limite? Vraiment?

– Pour l’instant, je suis la seule femme dans les cinq. Pour une seule raison, nous avons été les seuls à soutenir Pablo lors de la crise. Mais il croit vraiment à ce qu’il fait maintenant, à donner sa chance aux femmes. C’est pour cela qu’il y en a quatre-vingt-quinze pour cent dans la société. Par remerciement, Pablo ne va jamais changer les Cinq. Par contre, il va s’agrandir, on sera six l’année prochaine. Et ce sera une femme. Si vous le méritez, vous pouvez être cette personne. Surtout que dès que l’un des cinq prendra sa retraite, à ce moment, la parité sera réelle, avec trois hommes et trois femmes. Donc il y a même des termes de la place pour vous deux. Un conseil, ne me décevez pas. Je vous ai choisies, car je pense que vous serez les deux meilleures du groupe. Mais j’accorde toujours une seconde chance. Je ne vais pas vous arrêter à la première bourde, par contre à la seconde, ce sera la rue. Compris?

En chœur, Naira et Maelly répondent à Lucia:

– Compris, Madame.

– Bien, j’espère que c’est sincère. Dans ce cas, l’avenir sera à vous.

Aucune des deux jeunes filles ne se doute qu’elles vont se jeter dans la gueule du loup.

Pour celles qui restent au siège, la première semaine de travail est assez chiante. Entre photocopie, café et trucs ennuyants, aucune ne fait vraiment rien d’intéressant avec son superviseur. Mais cela leur permet d’apprendre à connaître les gens de leur équipe. Si les six filles s’entendent bien, des affinités se font, surtout entre binômes. Une amitié est en train de naître entre toutes les filles du siège, tandis que Amina et Lena, isolées à la résidence, deviennent amies, surtout entre elles deux. Naira découvre en Maelly une jeune fille douce et gentille. Issue d’une famille très catho, les choses du sexe la gênent donc elle n’en parle jamais. Ce qui arrange bien Naira, car depuis son viol anal et buccal, le sexe la dégoûte. Rien que d’y penser… Beurk.

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Anal

Je venais d’avoir dix-huit ans lorsque je commis l’erreur qui

modifia ma vie.Fille ainée d’un couple qui, pris par ses occupations personnelles, ne s’occupait que peu de moi et de ma petite sœur Hélena, je fis sans m’en rendre compte une erreur qui me fut fatale.

Par internet, j’étais entrée en contact avec un homme qui

me disait n’avoir que trente-cinq ans, et me proposait de le

rencontrer afin de faire connaissance. Je n’avais jamais à ce jour

prêté attention à l’un ou l’autre garçon, et étais restée vierge sans que cela me pèse. Mais je commençais à m’intéresser au sexe après avoir découvert les plaisirs de la masturbation.

L’homme, à qui j’avais imprudemment envoyé sur le net une photo de ma personne, disait avoir envie de me rencontrer, et me fixa un rendez-vous dans un café de faubourg.

Fière de l’intérêt que j’avais sans le vouloir éveillé, j’acceptai de le rencontrer et me fis belle pour ce premier rendez-vous.

Je savais que j’étais une jolie fille, cheveux noirs, yeux bleus, lèvres gourmandes, et un corps qui venait de s’épanouir. une belle poitrine qui serait opulente dès qu’elle aura finie poussée, je fesais déja un bon 90C.J’étais prête à découvrir un monde qui m’était encore inconnu, mais eus soin de cacher la chose à ma famille.

L’homme que je rencontrai ne me déçut pas. Il était blond, souriant, et d’allure sportive. Il sut me charmer, me félicitant pour mon charme, et la conversation qu’il me tint m’empêcha de réaliser le danger auquel je m’exposai. Il commanda pour nous deux cocktails et je goûtai le mien comme si j’en avais l’habitude, sans me méfier le moins du monde.

Malheureusement, je dus m’éclipser pour aller à la toilette, et

quand je revins, je vidai mon verre. Mais pendant mon absence,

l’homme avait déversé dans mon verre une poudre dont les effets furent immédiats. Je perdis connaissance.

Quand je me réveillai, comme pour me rassurer, j’étais couchée

sur un lit avec à côte de moi une jeune femme qui me souriait. Je regardai tout autour de moi, me croyant dans un hôpital. Mais

j’étais dans une petite chambre ont l’unique fenêtre me permit de découvrir un immense parc. La jeune femme, une rousse aux

yeux verts, me caressa alors le front et m’expliqua ce qui se

passait: “Bonjour, Charlotte, puisque c’est ton nom. Je suis heureuse de découvrir que tu es aussi belle que me le disait mon mari. Il a fait un excellent choix, tu seras une recrue de luxe une fois prête à ce qui t’attend” Son mari entra alors et dit à son épouse:

“Voyons, ma chérie, ne perdons pas de temps. Tu sais que pour fin de semaine, il nous faudra présenter cette jolie demoiselle à Victor qui deviendra son maître. Et, je voudrais vérifier l’état de la marchandise, et pouvoir ainsi la préparer à ce qui l’attend. A toi, Janine, de t’en occuper.”

Je vis le visage de la femme se durcir. Elle retira le drap qui me

couvrait et me fit me lever. J’obéis sans aucunement me méfier, et une fois debout, je reçus un ordre bref et brutal .

” Et maintenant fous-toi à poil, comme tu vas désormais l’être souvent durant les prochaine années “.

Je refusai avec véhémence, et reçus une gifle en retour. La femme me menaça : « Obéi, ou,je fais venir un garde qui se chargera avec plaisir de t’arracher les fringues.»

Prudemment, je retirai mon pantalon et ma blouse, saisie

subitement d’une frayeur qui ne faisait qu’augmenter.

Janine gronda à nouveau : ” J’ai dit à poil, Je veux voir tes nichons et ta fente, totalement à poil!!! “

Je ne m’étais jamais montrée nue à quelqu’un, sauf à ma mère,

évidemment. Mais ici, je sentis que je n’avais pas le choix. Et

honteuse de ce qui m’arrivait, je retirai mes derniers vêtements.

Janine me sourit alors, et me dit:” Mon mari ne s’est pas trompé, T’ as de belle mamelles qui n’ont pas encore totalement fini de pousser, Victor ne s’en plaindra pas”.

“Couche-toi à nouveau sur le lit, et écarte les cuisses, ça aussi, tu le feras souvent pour le reste de ta vie. J’ai quelque chose à vérifier.” Je n’avais pas le choix, et fis ce qu’elle attendait de moi. Son mari s’était approché et sans se gêner, posa sa main sur ma toison et dit à son épouse ” N’oublie van escort pas, notre ami Victor veut une femme nue, totalement nue. Il te faudra donc avant ce soir virer tous les poils de sa moule”.

Pendant ce temps, Janine avait plongé un doigt dans mon vagin et s’arrêta net, venant de buter contre mon hymen. Le commentaire ne se fit pas attendre ” Cette pouffiasse est encore vierge. Tant mieux. Cela augmentera le prix de la transaction ” et glissant à ma grande honte un doigt dans mon anus “Là aussi, elle est encore intacte” Mais elle me semble fort étroite, et pour pouvoir satisfaire à Victor, elle devra subir une importante préparation.» Son mari éclata de rire, et lui répondit

“Aucun problème. tu sais que ce sera avec plaisir que je lui éclaterai le fion”. Épouvantée par ce que je venais d’entendre, je demandai qui était Victor dont je n’avais jamais entendu parler. Et ce fut Janine qui me répondit ” C’est notre meilleur client, et tu seras le troisième achat qu’il fera chez nous”.

Indignée, je me redressai et criai « Mais je ne suis pas à vendre. Je veux rentrer chez moi, de suite ou je me plaindrai à la police ». Janine éclata de rire: «Cela me semble fort difficile. Personne ne sait que tu es ici, et dans quelques jours, la police se contentera de te considérer comme une personne disparue, que bien entendu elle ne retrouvera pas. Toute résistance est donc superflue, et nous n’hésiterions pas à te punir sévèrement si tu joues encore à la petite rebelle.

Mais je crois devoir t’expliquer ce qui t’attend. Tu te trouves ici dans une propriété bien isolée, et tu seras régulièrement louée par nos soins à des hommes fortunés, désireux d’éviter des problèmes familiaux, et qui par conséquent souhaitent avoir à leur disposition de jolies femelles qui ne seront jamais susceptibles de leur poser le moindre problème quand ils veulent une chatte dans laquelle ce vidé les couilles. Tu vas donc rejoindre deux autres jeunes filles qui sont dans le même cas que toi et dès ce soir, une fois totalement épilée, tu perdras ton premier pucelage dans les bras de Victor. Et demain, ce sera ton cul qu’il explosera. En fait, tu vas découvrir ici beaucoup de choses dont tu ne soupçonnes même pas l’existence. tu devras accepter de ne devenir qu’un jouet dans les mains de nombreux hommes, te mettre à poil et ouvrir les jambes sur un claquement de doigt, deviendra comme une évidence pour toi, Victor sera heureux de pouvoir louer ta jolie petite chatte à des amis, ou même à des clients de passage. Et pour ma part, je serai heureuse de profiter de l’aubaine. Mais je vais maintenant te faire visiter les lieux où tu vivras désormais.» Je dus me plier à ses exigences. Elle me plaça au cou au collier de cuir, un bracelet à chaque poignet. Elle relia ces bracelets

au collier par des chaînettes métalliques, de manière à bloquer

mes mains à hauteur de mes seins.

« Et voilà, tu es maintenant prête à visiter ton nouveau monde».

Elle donna un coup de sonnette, et un homme vêtu d’un uniforme pénétra dans la chambre. Elle lui sourit et lui dit

« Bonjour Louis, voici la demoiselle dont tu devras désormais te

charger. Bien entendu, lorsqu’elle ne sera pas au travail, tu pourras l’utiliser comme tu le voudras, une fois préparée comme mon mari et moi allons le faire. Je sais quelle partie du corps féminin t’attire plus particulièrement, et je te garantis que tu pourras faciliter l’accès à son cul. Regarde comme elle est serrée par là! Je sais que tu prendras beaucoup de plaisir à élargir cette petite ouverture.» Janine me fit me pencher en avant, présentant mon cul au garde qui n’hésita pas à y glisser un doigt inquisiteur. Je râlais de ne pouvoir m’y opposer, et rougis de honte quand le garde fit son premier commentaire :

« C’est vrai, Madame, qu’elle est étroite. Mais ce sera un plaisir de dilater cette mignonne rosette, après que Monsieur Victor aura comme, il le fait si bien ouvert le chemin.» Janine éclata de rire et conclut « Bien sûr. Nous allons maintenant laisser Florence découvrir son futur paradis. Mais il faudra avant tout la sortir dans le parc, et l’amener là où elle pourra se soulager. Et je ne voudrais pour rien au monde rater ce joli spectacle.»

En fait de spectacle, yalova escort ils furent servis. Je fus emmenée au fond du parc, où se trouvaient de nombreux arbres. Janine donna un

ordre, et Louis s’arrêta. Il détacha les chaînes du collier, et s’assit

par terre à côté de Janine qui n’avait pas attendu pour s’installer

sur le sol à quelques mètres de moi. Et sans dire un mot, tous

deux me fixaient, s’amusant de ma gêne. Je ne pus attendre et

honteuse comme je ne l’avais jamais été, je laissai se vider mes

intestins. Et ma vessie suivit le mouvement, bien sûr cuisses grande ouvertes. J’étais dans l’incapacité de me nettoyer, et je dus donc ainsi les suivre jusqu’au bâtiment. En fait de bâtiments, il y en avait quatre. Le grand bâtiment où j’étais d’abord entrée, et où se trouvaient réfectoire, bureaux divers, cuisine, salles d’eau et un grand living bibliothèque. On m’y fit descendre dans une cave où se trouvaient plusieurs cages. Deux d’entre elles étaient occupées par de jeunes femmes, nues comme moi. Janine me les présenta

« Tu vas apprendre à les connaître. Voici Léa, la plus jeune, à

peine seize ans. C’est aussi la plus vicieuse. Elle va passer deux

années ici, et plus tard, nous espérons la vendre à un bon prix.

Ce devrait être le cas, car elle a vraiment le vice dans la peau.

Quoi qu’elle prétende, elle adore être punie et préfère ce qui est rare la cravache au fouet.»

Janine ouvrit alors la porte, et me fit pénétrer dans la cage.

Celle-ci, qui faisait au maximum trente mètres carrés, ne

comprenait qu’un lit, une chaise, une tinette et un lavabo. Janine

donna un ordre, et Léa pencha son torse en avant, me montrant

en évidence son cul. Je fus stupéfaite par les dimensions de son

anus, et Léa me parut fière de l’agrandir encore en écartant

davantage ses cuisses. Je n’en croyais pas mes yeux, et Janine se moqua de moi :

« Dans quelques jours, ma chérie, ton trou de cul sera pareil à celui-ci, et acceptera les plus grosses des queues. Tu auras régulièrement à te frotter la chatte contre celle de cette petite pute, en public, et tu verras comme elle est adroite de sa langue, qu’elle se fera un plaisir de te glisser dans le cul.»

La fille qui se trouvait dans la cage voisine était une forte

blonde, bien en chair, des seins énormes et des fesses bien

rebondies. Elle avait les larmes aux yeux en me regardant

« Voici Suzon. Elle pleure parce que dans trois jours elle nous

quittera. Un de nos clients, du Moyen Orient, vient de nous

l’acheter. Elle sait qu’elle se retrouvera dans un pays où les

femmes ne servent qu’au plaisir des hommes, et qu’elle risque de s’y voir mutilée. C’est à dire “bye-bye le clito” et coudre l’une à l’autre les grandes lèvres de sa chatte. Elle ne pourra

plus que se faire prendre dans le cul, et elle déteste cela.

Je vais maintenant te faire visiter un des trois bungalows où se

retrouvent clients et putes, comme vous trois, 20 heures par jour. Tu verras, tout y est prévu. Tu ne t’y ennuieras jamais. Déjà avec Victor, tu y passeras pas mal de temps la semaine prochaine. Ce que je découvris m’ahurit littéralement. Les bungalows m’avait dit Janine étaient semblables, et je fus un peu effrayée de découvrir ce qu’ils étaient en fait. Visiblement, ils ne manquaient de rien pour permettre à un couple de s’y adonner à d’étranges plaisirs. Tout se passait au niveau du rez-de-chaussée : un petit hall y donnait sur une grande chambre munie d’un lit géant, de nombreux miroirs. Il y en avait même au plafond. Séparée de cette chambre par un muret, une salle de bains offrant un jacuzzi, une douche, un bidet et une immense vitrine présentant toute une gamme de sex-toys : godes de toutes dimensions, boules de geisha, cravaches, fouets divers, pinces; rien n’y manquait. Cachée derrière un paravent, il y avait aussi une toilette. Mais il y avait aussi de l’autre côté du hall une salle dont le contenu était explicite : une croix de Saint André, un pilori, un carcan, plusieurs chevalets de différents modèles, un fauteuil pour examens gynécologiques, une machine à baiser. Plusieurs chaînes pendaient du plafond, et de nombreux çorlu escort crochets étaient fixés aux murs. La seule porte de cette salle donnait sur la grande chambre. Pas besoin d’un dessin : je compris tout de suite que très vite j’aurais l’occasion d’étrenner ce qui me faisait penser à une salle ressemblant à celles où œuvrait jadis l’inquisition. Aucune fenêtre. Tout était clos, hermétiquement clos. Janine voyant ma stupeur se mit à rire et fit mine de me rassurer :

« Ne crains rien. Ici, tu pourras hurler ta jouissance à ton aise : personne ne pourra t’entendre car ces murs sont parfaitement isolés. Comme prévu, demain soir tu accompagneras ici Victor, et jusqu’au petit matin, tu découvriras d’étranges plaisirs. Car je le connais : avant de te déflorer, il te fera profiter de tous ces jolis jouets. Il te réchauffera d’abord le cul à main nue, puis, il t’attachera au pilori pour offrir ton corps à la cravache. Et quand tu seras bien échauffée, il te placera sur un chevalet et viendra par derrière te péter la chatte. Quand ce sera fait, il profitera de ton corps selon son inspiration du moment. Mais comme il ne manque pas de ressources, toute cette séance devrait durer quelques heures. Et pour finir la nuit, tu iras avec lui au lit et là, de sa bouche, il te fera jouir. Au petit matin, tu pourras prendre un bain avant de prendre dans le frigo un petit déjeuner qui sera le bienvenu. J’ignore ses projets suivants, mais sais que durant le week-end suivant, il te sodomisera encore et qu’une fois ouverte des deux côtés, il te prêtera aux quelques amis qui seront invités à assister à tes première sodomie. Ensuite, il te ramènera ici où j’établirai ton agenda pour les jours suivants. De nombreux clients, qui ont admiré tes photos envoyer à mon mari, ont déjà réservé une séance avec toi, et je crois que tu ne chômeras beaucoup durant les semaines qui suivront. Je suis convaincue que tu feras une excellente pute, et que notre collaboration sera fructueuse. Pour moi du moins, car toi tu n’auras durant ta présence droit à aucune pourcentage sur tes passe, c’est nous qui avons les frais, toi, tu n’as juste qu’a ouvrir les cuisses et te faire sautée. J’étais littéralement épouvantée. Dans ma naïveté, j’avais imaginé rencontrer un homme qui deviendrait mon amant, et s’en contenterait. J’avais imaginé découvrir l’amour, et je ne découvrais que du sexe vénal, dans un endroit qui me semblait devenir une prison. Bien sûr, je découvrirais certains plaisirs inconnus, mais je venais d’apprendre qu’il me faudrait pour cela accepter certaines souffrances auxquelles je ne m’étais pas attendue. Janine me souriait toujours et me dit :

« Maintenant, nous allons rentrer chez moi, où nous attend mon

mari. Nous allons prendre le dîner, puis nous nous coucherons

tous ensemble dans un grand lit. J’attends avec impatience de

t’enseigner l’art de la pipe qui te sera utile lorsque tu te

retrouveras au lit avec tes futurs clients. Puis, tu me feras jouir en me léchant la chatte, si tu le fais bien, je te rendrai la politesse. Nous essaierons, mon homme et moi, de ne pas trop te fatiguer. Il faut que le lendemain tu sois en forme pour résister aux assauts de Victor, ton futur maître, que tu vas découvrir demain.» Tout se passa comme Janine l’avait planifié. Je fis le nécessaire pour la satisfaire. Après avoir pris en charge son mari et avoir réussi à lui procurer une solide érection, je le laissai décharger dans ma bouche son foutre que je parvins à avaler sans marquer le moindre dégoût. Janine me remercia en s’occupant de mon clitoris, et me procurant deux orgasmes. Elle avait inversé l’ordre de nos actions, et ce fut à moi de lui rendre la pareille. C’était la première fois que je m’appliquais à faire jouir une femme, et ma foi, j’y pris goût. J’étais super excitée et quand par après elle me demanda de lui lécher l’anus, je le fis sans manifester la moindre répugnance. J’en fus félicitée

« Décidément, tu as tout pour devenir une parfaite gagneuse, et Victor en sera heureux.»

Je ne connaissais pas ce qualificatif, et elle dut m’expliquer le

sens de ce mot que je ne connaissais pas. Curieusement, lorsque j’eus compris sa signification, je me sentis fière. Plus sûre de moi aussi. Ce que visiblement Janine attendait de moi ne me rebutait plus. Bien au contraire, j’y trouverais une source de nouveaux plaisirs. Et ce fut presque avec impatience que j’attendis le moment où je découvrirais mon maître, celui qui au final ferait de moi une femme complète.

Fin de la partie 1

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The Encounter Continues 2

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Big Ass

I had described the ‘surprisingly’ and totally exotic night with our flight attendant, Jessie, to Diane, and she had listened with delight.

“You are one horny young man Caleb, and you REALLY do love sucking cock as much as you love eating pussy! Somehow, my love, I can’t describe how much that knowledge excites me!

Diane was truly pleased by the way the evening had gone for me, and pleased also by the fact that her read of Jessie’s desire for me had been right on target. She had known early in our time together with Jessie that I was the objective of her passion, and NOT Diane. Being the loving lady that she is, Diane had bowed out, making an excuse that left Jessie and I alone to discover the considerable pleasures that lay ahead.

I returned from the kitchen with a glass of wine for each of us, and detected that Diane’s demeanor had gone pensive… quiet. There was something in her thoughts that was pulling Diane away from our verbal celebration.

“Sweetheart… What’s going on in that lovely head of yours?”

Diane smiled and said, “Susan called today and said she and Ben found your phone charger. I was just enjoying the memories of our weekend with our new friends. I miss them already.”

Hmmm… I was well aware of how much Josie and Diane had enjoyed each other during our wonderful Encounter, and I suspected that it was Josie, and NOT ‘our friends’ that had Diane so quiet tonight.

“Sweetheart… you should call Josie and arrange time together right away. You must have at least a thousand hours of Comp Time on the books! You NEVER take time off!”

Diane looked up at me, and a tear…A TEAR, for goodness sake, etched a track down her cheek. My heart skipped more than one beat, and the fear that the lovely Ms Taylor might steal my beautiful Diane away from me returned forcefully!

“Oh Caleb! Really? Are you really okay with me flying to Seattle this week to see Josie? Please don’t ever be worried that I am not passionately and completely in love with YOU, my darling Caleb! I do love how sexy and hot Josie makes me feel, but YOU, YOU, Caleb, are the love of my life!”

My heart rate slowed immediately. Diane knew that my only fear had been that Josie might steal Diane’s heart and shatter mine. She was assuring me that was NOT the case, and I absolutely believed her!

“Yes, my beautiful Diane… I want you to go to Josie and deeply enjoy every moment you’ll have together!”

……

“Delta Airlines, Flight 621 to Seattle is now boarding First Class passengers.”

Diane had decided to enjoy the luxury of First Class for this trip, and considering that the incredibly sexy Josie Taylor would be anxiously awaiting her arrival, ‘First Class’, seemed entirely appropriate! It wasn’t a terribly long flight, but for Diane’s taste, it couldn’t possibly be soon enough!

“Diane… I have missed you more than I can describe!” Josie Taylor, was attired in her usual professional but always sexually charged manner. Tight, VERY tight skirt, crisp white blouse and pale blue silk scarf, accentuated Josie’s beautiful eyes and stunning figure. Diane was nearly breathless seeing the object of her currently overwhelming hunger standing alone near the entrance to the Ladies restroom. Josie’s strategic choice of location within the airport terminal was not lost on Diane. With a knowing smile on her face, Diane walked determinedly toward Josie.

“Josie, may I please have the pleasure of kissing your beautiful lips and holding your luscious body against mine?”

Josie laughed in recognition of Diane following the RULES of the 5-some Encounter’s mini orgy last weekend. She was hungry for Diane’s charms, but more than that, she was hungry for the company of this smart, confident, gloriously sexy woman that she had only known for less than a week! It was rare, indeed, to find such a pearl in this world of abject mediocrity!

Josie answered, ” Yes my lovely Diane, you may utterly have your way with me… NO MATTER WHAT you may desire!!!” I’ve reserved a spacious stall for our immediate reunion and invite you to join me now, or would you prefer to go directly to my home? Diane took Josie’s hand and kissed it tenderly.

“I want ALL of you Josie! Take me home now please,” Diane said breathlessly! The two most beautiful women in the Sea-Tac Airport hurriedly headed for the baggage area.

……..

Two hours had gone by and neither Josie nor Diane had wanted to stop what had been torrid, hungry love making, but both needed to pee, so they grudgingly unwound their silky legs and after a lingering gentle kiss, released each other from each other’s arms. Josie was the first to notice, as she began to giggle at Diane’s beautiful legs.

“What?” Diane asked, pouting a bit that Josie was laughing at her for some unknown reason.

“What in the world are you laughing at?”

Josie moaned quietly at how good it felt to finally be able to pee. Still smiling, she reached out and pulled Diane to her and kissed and then licked the inside of Diane’s adana escort warm thigh. It was Diane’s turn to moan.

Looking up into Diane’s eyes, and smiling again, she said, “Your lovely thighs are soaked in my saliva and your last delicious wet orgasm! We need to shower.”

Josie grabbed Diane’s hand, flushed the toilet and pulled Diane toward the shower. “But Josie, I need to PEE!” Josie opened the shower door, turned on the shower, leaned in to kiss Diane’s beautiful breasts, one after the other and said, “I know my sweet”… and dropping to her knees almost growled, “I want you to pee on my nipples!”

“Oh my god, Josie! Yes please, oh fuck, YES please! You drive me crazy! EVERYTHING about you drives me so fucking crazy!

Josie on her knees in front of Diane in the shower, placed her hard beautiful nipples at the perfect height just below Diane’s pussy. Diane desperately needed to pee by this time, and her warm stream gushed out bathing Josie’s chin, neck, and with a slight bend of Diane’s knees, all over Josie’s breasts and nipples. Both moaned as Diane’s mini shower continued to soak Josie’s firm tits, golden pee dripping from her nipples onto her tummy and streaming down between the lips of her throbbing pussy.

The hungry look in Diane’s eyes brought Josie to her feet and she reached for Diane, pulling her lips down to lick and suck her pee soaked nipples, and then pushing Diane lower, she moaned, “Eat my wet pussy, my nasty little slut. Eat me til I fill your mouth!”

Diane dropped hungrily to her knees and buried her tongue into Josie’s throbbing wet, pee soaked pussy. She wished for just a moment that Josie hadn’t already peed.

……

“Dinner in, or dinner out?”

Josie, still naked except for a very sexy thong, looked lovingly toward her lovely visitor.

“Is it safe for you Josie to drive a small portion of Seattle out of their minds this evening? I know you are the manager of the Congress Hotel and I don’t want to put you into an awkward position, but if we can, I would love for the two of us to dress as slutty and nasty as legally possible, and spend dinner and drinks after driving men and women fucking INSANE with lust!”

“You’ve read my mind, my dear. And please don’t ever worry about ‘AWKWARD’ between you and me and any onlookers. I would delight to strip you completely naked in any restaurant in this town and given a sturdy enough table, lay you back and taste your delicious pussy until you screamed, all to the shocked uncontrollable lust of our fellow diners!

Josie’s pussy was beginning to flow, as Diane handed her a very sheer silk top with a VERY plunging neck line, saying, “No bra for you tonight, my hot little cunt!”

“Will you two lovely ladies be joined by others this evening, or will it be the two of you for dinner?”

The restaurant hostess smiled coyly at Josie and Diane, hoping that these two beauties would be gracing the Cambridge Grill for a good long time this evening. They were sooo fucking HOT!

Diane, in her now growing to be ‘signature move’ reached out and touched the hostess’ forearm.

“For now, it is just the two of us,,, Although we certainly would love to add a third, and especially someone as sexy and beautiful as you!” Diane smiled with pure lust in her eyes, as Josie placed her warm hand on the hostess’ other hand. The hostess, Kendra, nearly fainted, filling her panties with her excitement!

“Right this way please. I have our best, and most private table arranged for you.”

Josie reached out again, and leaned up closer to Kendra;s ear.

“Thank you, but my friend and I want to be seated as fully in your view as possible”, she almost whispered. “May we? You are absolutely STUNNING!”

Kendra’s knees wilted and the tiny nipples on her very full breasts swelled to twice their normal size. Somehow, she thought, she HAD to find a way to become the ‘third’ Josie and Diane were apparently hoping to find!

Moving to the open table nearest her station, Kendra asked, “will this due?”

Diane said, smiling, “Perfect.”

……..

The table was exactly what Josie & Diane had been wanting. By far, most of the other guests seated in the Cambridge had the best open view of the two of them, and, although not a part of the original plan, it offered a proximity to the beautiful Kendra that might even be near enough to catch an enticing scent of her gushing pussy! This was going to be a very sexy dinner!

“Hello, and welcome to The Cambridge. My name is Stephan, and I will be your server this evening. What may we bring you to drink?”

Stephan, pronounced ‘Steph ON’, was clearly and entirely gay, and the ladies were somehow pleased with that awareness, knowing that Stephan would appreciate their soon to be obvious lesbian antics, though it would not offer opportunity to him in the least.

“Thank you, Stephan. Please bring us a bottle of your best Cab”, Josie said.

Stephan said, “Wonderful ladies. That vintage is superb ankara escort and quite expensive. Will that meet with your approval?”

Josie responded with a purr… “Oh yes indeed. My beautiful Diane is finer than ANY vintage you could possibly offer!”

Stepan smiled and moved to fulfill our order. Notably, Kendra, completely unaware of the guests hoping to be seated, began to breathe heavily, not taking her eyes off of Diane’s beautiful bosom.

Josie and I had begun the sexy dinner dance we’d set for ourselves, intending to excite our fellow guests, along with the unexpected bonus of our pussy dripping hostess, Kendra’s, ever growing desire to eat both of our pussies before the night was over. I would offer a tasty bite of my halibut to Josie, and then, as she enjoyed the delicious morsel, I would lean forward, kissing her hungrily, stealing half of the morsel back out of her mouth. Then, Josie would offer me a sip of our excellent Cabernet Sauvignon, only to drive her tongue deep into my mouth, sucking every drop into her own mouth, smiling and reaching out to fondle my full breast.

We were clearly beginning to have an amazing impact on both the patrons and the staff of The Cambridge! The young couple at the table nearest to us had already asked for their check, though only half way through their meal. They nearly ran out of the restaurant, on their way to, what we were sure would be a fiery lust filled orgasm for BOTH of them! Kendra, meanwhile, had disappeared twice already from her station, to, no doubt, attack her soaking wet pussy with hungry fingers that were wishing they were buried in both Josie’s and my equally gushing pussies! Our evening was becoming hotter and more consuming than we’d hoped!

Josie and I were a breath away from tipping completely over the edge, but we fought to not orgasm in order to continue to drive our ‘audience’ even MORE crazy. Stephan approached, and showing a HUGE bulge in his entirely gay disposition, asked, “May I suggest one of our extraordinary desserts and a hot cup of coffee to top off your evening?”

“Thank you, Stephan, but Diane and I, with the fervent hope of adding the magnificent breasts of your hostess, Kendra, to the remainder of our evening, are quite content with the wonderful meal and ‘ambience’ The Cambridge has afforded us tonight. You have been a thoroughly delightful and attentive servant to our needs, Stephen, and we would like to mention our appreciation to your manager or,,, your BEAUTIFUL hostess, if that would be possible.”

Stephan smiled, knowingly, and said, “Of course. I’ll have Kendra come to you right away, and thank you both for joining us this evening. PLEASE do come again soon!”

Only a moment later, Kendra stood between Josie and I at our table. “Stephan said that you lovely, LOVELY ladies wanted to speak with me. Is there something dissatisfactory? And if there is, please know, that I will do ANYTHING to be sure that you BOTH are COMPLETELY SATISFIED with your visit with us tonight.”

Josie smiled and purred, “Well, our beautiful, sexy, Kendra, There is only ONE thing that will add to our complete and entirely enjoyable evening here with you and The Cambridge…”

40 minutes later, THREE extraordinarily sexy ladies sipped Long Island Iced Teas at the ‘Pink Spot’ lounge, barely able to keep their hands and their hungry lips off of one another.

The Pink Spot was a well known lesbian hotspot in Seattle, and although the Law was the ‘LAW’, it was not at all unusual to see 4 or 5 couples openly fondling their partner’s bare breasts, or fingering very wet and juicy pussies, throughout the night. It was common that the later the evening got, the more sexual the lounge became.

“WOW, Diane exclaimed, “l have never seen so many nipples being sucked in public, in my whole life, and, I’m a total FUCKING WHORE! Especially TONIGHT!”

Josie and Kendra laughed, and Kendra’s eyes filled again with intense lust for Diane’s bountiful tits.

“If I may, Diane, and if it’s okay with you, Josie, I would LOVE to taste your amazing nipples, right here and right NOW! Diane, I have absolutely been lusting over your beautiful breasts ALL NIGHT! I was going crazy watching the two of you over dinner. Do you have ANY idea how many of our guests were flooding their underwear watching the two of you, both guys AND, especially the girls?”

Josie and Diane laughed, and Josie leaned over to within an inch of Kendra’s ear and said, “You are more than welcome to enjoy MY beautiful Diane’s amazing nipples, but only on one condition… You have to promise, then, to eat BOTH of our wet cunts when we get to my bedroom. Promise?”

“Oh, my fucking god! YES, YES, YES!”

Diane kissed Kendra tenderly on her wet lips and said, “Baby girl, I want you to lick and suck my hard, aching nipples until you can smell the flowing wetness from my pussy. THEN, Josie and I are going to take you home and you are going to DESTROY our fucking clits with your lips and tongue! adıyaman escort Do you understand CUNT?”

Kendra ripped 2 buttons off of Diane’s blouse, tearing it open and burying her face between her big, firm tits! Josie leaned in and softly pushed her warm tongue between Diane’s wet lips and their eyes smiled, knowing that their night of passion had just begun.

…….

Though it was Josie’s Mercedes, Diane had taken the keys from her partner in order to allow Josie and Kendra the pleasure of the 30 minute drive to Josie’s home. They did NOT waste a minute of that time!

“I’m going to warm you up just a bit as we drive, and when we arrive at my place, you are going to OBEY every single command that we give you…Is that understood?”

“Yes, Mistress. YES! I will do anything to please you, Mistress!!! And I promise to please Diane too, Mistress!”

Diane slammed on the brakes and sharply pulled the Mercedes to the curb. Getting out of the driver’s seat, she opened the rear door next to Kendra and interlaced her fingers in Kendra’s long, red hair, pulling her painfully out onto the pavement.

“Strip, you disrespectful bitch!” Diane roared. “It’s, ‘Miss Diane’, and ‘Mistress Josie’, and don’t you dare EVER try to be familiar with either of us EVER again! Do you understand you pathetic cunt eating slut?”

“Oh god! I’m so sorry, Miss Diane. Please forgive me! I promise I will NEVER do it again!”

It had become very very clear to Josie and Diane at the Pink Spot, that Kendra was a seething Submissive, and desperately wanted to be ‘abused’ verbally, and probably physically as well. It was NOT at all their nature, generally, but the events of the evening certainly called for rough role play with the hostess. She ABSOLUTELY wanted it, so, they would do their part to be sure everyone ended up fully and amazingly satisfied.

“I told you to strip BITCH! And then I want you to get on your knees, so that everyone in the cars driving past us can see you eating my pussy…Do you understand me?”

Yes Miss Diane! Yes! I will do whatever you order me to do!”

Josie, still sitting in the back seat of the Mercedes, smiled at Diane, seeing the sweet twinkle in her eyes, and opened her legs wide. She began slowly fingering her VERY wet pussy. Diane watched hungrily licking her lips as she pulled Kendra’s hot tongue deep into her cunt. Kendra probed and lapped Miss Diane’s pussy feverously enjoying her ‘punishment’ to the point of ecstasy! Several cars honked as they passed by the obscene, but utterly erotic scene, and a pick-up truck with two likely rednecks inside, stopped right beside the two roadside attractions and shouted crude obscenities at the ‘lesbians’ so blatantly flaunting their perversions.

“Get off the road you fucking Carpet Munchers! 10 minutes sitting on my 10 inch cock, and you’ll never want a woman between your legs again. “

All 3 ladies knew that both of the rednecks were likely stroking their swollen 5 INCH cocks and about to need inside-the-windshield WIPERS to be able to see the road ahead as they drove off.

It was SUCH a fucking delight, that Josie and Diane couldn’t help but laugh hard which brought Kendra for just a moment, to look up at ‘Miss Diane’ begging with her eyes to be allowed to laugh too. Diane’s eyes softened as she leaned down and kissed Kendra sweetly on her lips. Kendra smiled, and giggled quietly, as she slid her beautiful naked body onto the back seat next to Mistress Josie. Josie, only a breath away from an explosive orgasm from watching Diane’s ‘abuse’ of Kendra and her own rapidly increasing finger fucking of her own VERY wet pussy, put her hand on the back of Kendra’s neck, pulling her lips down to her pussy to finish the job properly!

……

“I have an idea,” Josie said calmly. “Since our properly compliant Kendra only offended once on our way here, and since she has been suitably punished, I’m thinking we tie her with our numerous silk scarves in a position enabling us to sit comfortably on her face, allowing her to fulfill her promise to eat both of our pussies. What are your thoughts, Miss Diane?”

Still fighting to not giggle at her dominating role, Diane put on a bit of a pouty face and looked intently at Kendra. The hope in Kendra’s eyes was only overshadowed by her mouth watering LUST! She couldn’t wait to please both of these beautiful vixens.

“No. I was not quite through with her punishment at the side of the road when those 2 hillbilly cretans interrupted us. No. I will need our toy to eat both my ass AND my pussy! And if she hesitates even one instant, I will be VERY cross with her!”

“OH Miss Diane! I will. I will. I will do ANYTHING to please you! And Mistress Josie,” Kendra said softly, licking her lips and gushing a stream of wetness down the inside of her thigh, “I will lick your butthole too. If you want me to, of course. May I?”

Josie smiled at Diane. Encountering Kendra at The Cambridge had been a fun surprise, but Josie was most excited about the week she and Diane would have together, just the two of them. Kendra would no doubt become a delicious diversion from time to time in the weeks ahead, but this week with Diane was a very special treat. Josie did not intend to share her lovely Diane with ANYONE else for the rest of the week.

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